Bijaći
Geschichte
Bijaći wurde im Jahre 100 von römischen Kriegsveteranen und Siedlern unter dem Namen Siculi gegründet, der Ort liegt zwischen Tragurium (Trogir) und der Kolonie Salona (Solin) im heutigen Plano.
Ab 700 wird Siculi unter der kroatischen Herrschaft geführt und in Bijaći umbenannt. Im 9. Jahrhundert wurde unter der Herrschaft von Fürst Trpimir I. eine frühchristliche Basilika, die Basilika der Hl. Marta, gebaut. Dort lag auch das Grab des Fürsten. Die Kirche wurde bis auf die Grundmauern zerstört.
Heute gibt es auf den Grundmauern nur eine kleine Kapelle, sie ist der Hl. Martha geweiht und steht im Hang, nördlich des Flughafens von Split.[1] In der Nähe liegt ein römischer Friedhof.[2]
Weblinks
Commons: Bijaći – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Interaktive Karte Stadt Kastela. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Kastela-Info (Tourismusbüro der Stadt Kastela). Ehemals im Original; abgerufen am 27. Februar 2011. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Srednjovjekovna Arheologija II. Archäologisches Institut der Universität Zadar, 2011, S. 3, abgerufen am 27. Februar 2011 (kroatisch).
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