Axel Oestreich
Leben
Nach seinem Abitur in Kassel studierte er ab 1973 Architektur an der TU Berlin. Zwischen 1976 und 1981 unterstützte er Henry Moore, Bernhard Heiliger, Gerson Fehrenbach und E. F. Reuter bei der Ausführung bildhauerischer Arbeiten. Nach seinem Studienabschluss 1979 eröffnete er in Berlin sein eigenes Architekturbüro, das er seit 1992 gemeinsam mit Ingrid Hentschel führt.
1992 erhielt Oestreich einen Ruf auf den Lehrstuhl für Entwerfen, Verkehrsbauten und Arbeitsstätten an der BTU Cottbus.
Werke (Auswahl)
- Neubauten in Berlin
- 1992: Germelmannbrücke,
- 1995–1997: Schwedter Steg, eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke in Berlin-Mitte,
- 2003–2009: U-Bahnhof Brandenburger Tor
- Bahnhof Berlin Gesundbrunnen,
- 2010–2020: U-Bahnhof Unter den Linden
- Sportanlage Matthäifriedhofsweg
- Sporthalle Smetanastraße
- Doppelsporthalle Sredzkistraße
- Wohnanlage Wohnen am Spandauer See.
- außerhalb von Berlin
- Talbrücken und Querungsbauwerke im Zuge des Neubaus der BAB A73 im Abschnitt Thüringer Wald, Abschnitt Suhl – Lichtenfels
Preise und Auszeichnungen
- 1981 Schinkelpreis
Weblinks
- Literatur von und über Axel Oestreich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage Hentschel-Oestreich
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