Artillerieduell

Bei einem Artillerieduell bekämpfen sich zwei feindliche Artillerieverbände und versuchen durch indirektes Feuer die jeweils gegnerische(n) Batterie(n) auszuschalten. Ziel ist es, die gegnerischen Artilleriekräfte zu vernichten oder sie zumindest zu einem Stellungswechsel zu veranlassen, damit sie für die eigenen Truppen keine Gefahr mehr darstellen.

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Wenn der genaue Standort der gegnerischen Artillerieeinheit nicht bekannt ist, wird meist ein bestimmtes Gebiet beschossen, in dem der Feind vermutet wird. Es bestehen jedoch verschiedene Möglichkeiten, gegnerische Artillerie zu lokalisieren. Beispielsweise kann mit einem Artillerieaufklärungsradar die Flugbahn der Geschosse auf den Ursprungsort zurückverfolgt werden oder der Ausgangspunkt des Abschussgeräusches durch akustische Lokalisation mithilfe (militärischer Schallmesstechnik) ermittelt werden, indem die Laufzeitunterschiede der Schallwellen gemessen werden.

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