Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern
Die Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch elektromagnetische Felder (Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern - EMFV) setzt die Richtlinie 2013/35/EU über den Schutz vor der Gefährdung durch elektromagnetische Felder in Deutsches Recht um. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Verordnung über elektromagnetische Felder (EMFU).
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch elektromagnetische Felder |
Kurztitel: | Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern |
Abkürzung: | EMFV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Rechtsmaterie |
Fundstellennachweis: | 805-3-15 |
Erlassen am: | 15. November 2016 (BGBl. I S. 2531) |
Inkrafttreten am: | 19. November 2016 |
Letzte Änderung durch: | Art. 2 VO vom 30. April 2019 (BGBl. I S. 554, 556) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
8. Mai 2019 (Art. 3 VO vom 30. April 2019) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Inhalt
Die EMF-Verordnung steht in Verbindung mit dem Arbeitsschutzgesetz und übernimmt das Konzept zur Einwirkung von physikalischen Größen wie Lärm, Vibrationen oder optische Strahlung.[1]
Einzelnachweise
- BMAS - Gefährdungen durch elektromagnetische Felder. In: bmas.de. 12. Juni 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018.
Weblinks
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