Anton Bruhin
Leben
Anton Bruhin ist in Lachen SZ 1949 geboren und in Schübelbach aufgewachsen. 1966 besuchte er die Klasse F+F an der Kunstgewerbeschule Zürich und leitete in den 1970er-Jahren Kurse an der F+F Schule für experimentelle Gestaltung.[1] Seit den späten 1960er Jahren ist er als Musiker und Lyriker bekannt. Auch als Maler machte er sich einen Namen.[2] Besonders als Trümpispieler (Maultrommel) erlangte er auch im Ausland Bekanntheit.[3] Er spielte unter anderem bei Max Lässer, Mani Neumeier (Terra Amphibia), Christian Zehnder und beim Hulu Project.
Auszeichnungen und Ehrungen
- 2014 Prix Meret Oppenheim
Schriften
- Spiegelgedichte und weitere Palindrome 1991-2002 Zürich 2003[4]
Diskographische Hinweise
- Von Goldabfischer (1970)
- 11 Heldengesänge & 3 Gedichte (1977)
- Anton Bruhin spilt 's Trümpi (1996)
- InOut (1998)
- Koichi Makigami Electric Eel (Tzadik 1998)
- Rotomotor (2001, mit Stephan Wittwer)
- Deux Pipes (2010)
- Vogelsang/Vogelsong/Vogelsung/Vögelsäng (2015)
Film
- Trümpi, 1999, Ventura Film[5]
Weblinks
- Eintrag (Lexikon zur Kunst in der Schweiz)
- Mit Anton Bruhin in die Welt des Trümpi abtauchen
- Anton Bruhin bei Discogs
- Anton Bruhin bei F+F 1971, online Archiv-Ausstellung zur Geschichte der F+F Schule Zürich
Einzelnachweise
- Anton Bruhin auf F+F 1971
- Ausstellung
- Anton Bruhin, Maultrommel (Hulu Project)
- Besprechung (Perlentaucher)
- Der Maultrommler
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