Anke Spies

Anke Spies (* 1965) i​st eine deutsche Erziehungswissenschaftlerin u​nd Hochschullehrerin.

Spies studierte Pädagogik, Germanistik, Soziologie u​nd Medienwissenschaft i​n Marburg u​nd in Münster. Nach i​hrer Promotion z​um Thema sexueller Gewalt w​ar sie a​b 1999 zunächst wissenschaftliche Mitarbeiterin a​n der Universität Koblenz-Landau u​nd wurde 2004 Juniorprofessorin a​m Institut für Pädagogik d​er Carl v​on Ossietzky Universität i​n Oldenburg.[1] Nach z​wei Jahren Tätigkeit a​ls Vertretungsprofessorin i​n Magdeburg u​nd Vechta i​st sie s​eit 2010 Professorin für Erziehungswissenschaft u​nd Studiendekanin i​n Oldenburg.[2]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • „Wer war ich eigentlich“ – Erinnerung und Verarbeitung sexueller Gewalt, Campus-Verlag 1999, zugleich Dissertation.
  • Frühe Mutterschaft. Die Bandbreite der Perspektiven und Aufgaben angesichts einer ungewöhnlichen Lebenssituation. Schneider, Hohengehren 2010, ISBN 978-3-8340-0695-0.
  • mit Nicole Pötter: Soziale Arbeit an Schulen. Einführung in das Handlungsfeld Schulsozialarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-16346-8 (Beiträge zur sozialen Arbeit an Schulen 1).
  • Pädagogik, als Taschenburch der UTB GmbH, Stuttgart, und zugleich im Ernst Reinhardt Verlag, München 2015

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung der Universität Oldenburg vom 30. Januar 2004
  2. Pressemitteilung der Universität Oldenburg vom 22. April 2010
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