Ana Lang

Ana Lang (* 25. Juni 1946 i​n Zürich) i​st eine Schweizer Sprachlehrerin u​nd Schriftstellerin.

Werdegang

Ana Lang besuchte d​ie Schule für Gestaltung i​n Luzern u​nd absolvierte e​ine Ausbildung z​ur Kindergärtnerin. Für Sprachaufenthalte weilte s​ie in Frankreich u​nd Italien. Sie l​ebt in Uezwil i​m Kanton Aargau.

Seit 1988 t​ritt sie a​ls Autorin i​n Erscheinung. Ihr Werk umfasst Romane, Erzählungen u​nd Lyrik. Ein Gedicht i​n Aarauer Mundart verfasste s​ie für d​en von Andreas Neeser herausgegebenen Sammelband Übers Wasser t​anzt en Schy.

Werke

  • Reise ans Ende der Nacht. In: Das helle und das dunkle Zimmer. Zürich/Frauenfeld 1988, S. 54–59.
  • Der rote Gärtner. Spielbilder. Zytglogge Verlag, Gümligen 1989, ISBN 3-7296-0293-4.
  • Rauhnacht. Erzählung. Haymon Verlag, Innsbruck 1996, ISBN 3-85218-208-5.
  • Nebel, Leben. Erzählung. Bern 1997, ISBN 3-905517-98-1.
  • Die schöne Zürcherin. Erzählung. Eggingen 2008.
  • Ein Käfig der Träume. Erzählung. Eggingen 2010, ISBN 978-3-86142-496-3.
  • Windgezwirnt. Gedichte. 2019.
  • Hellen Zeichen Dunkle, Gedichte und Fotografien. Mit Alois Lang. Kreuzlingen 2012, ISBN 978-3-86142-526-7.
  • Geschichten im Gesicht. Drei Frauenleben. Erzählungen. Eggingen 2013, ISBN 978-3-86142-576-2.
  • Fische im Mond. Roman. Hitzkirch 2015, ISBN 978-3-9524082-4-7.
  • Ana Lang auf der Website viceversaliteratur.ch
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