Ally Klein
Leben und Werk
Ally Klein studierte Philosophie und Literatur und kann schon deshalb als Ausnahmeautorin gesehen werden, weil sie es auf die Shortlist beim Wettlesen um den Ingeborg-Bachmann-Preis 2018 schaffte, ohne bis dahin literarisch publiziert zu haben.[2]
Sie las auf Einladung von Michael Wiederstein. Mit ihrem Text, einem Auszug aus ihrem Debütroman Carter, den sie sehr engagiert vortrug, sorgte die Autorin für eine lebhafte Diskussion und Polarisierung.[3][4]
Nach der Veröffentlichung ihres Debütromans 2018 erschien 2021 ihr zweiter Roman Der Wal. Wie nach ihrer Performance in Klagenfurt zu erwarten, aber keineswegs sicher war, wurden beide Romane ausführlich besprochen.[5]
Ally Klein lebt und arbeitet in Berlin.
Bücher
Weblinks
Commons: Ally Klein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Autorenportal Literaturport.de, abgerufen am 15. Februar 2022
- Literaturkritik.de vom 3. Juli 2018 Newcomerin mit Faible fürs Unbegreifliche. Ally Kleins Debütroman erscheint im August 2018 – zum Bachmannpreis tritt sie als Unbekannte an. Von Leon F. Huff, abgerufen am 15. Februar 2022
- Webauftritt Bachmannpreis, abgerufen am 15. Februar 2022
- Schweizermonat, abgerufen am 15. Februar 2022
- 54books.de, Simon Sahner am 11. Dezember 2018 Beißen – Stechen – Schlagen: Ally Kleins Roman Carter tut weh und das ist gut, abgerufen am 15. Februar 2022
- Kreuzer Leipzig zu Carter, abgerufen am 15. Februar 2022
- Der Spiegel, abgerufen am 15. Februar 2022
- Besprechung Frankfurter Rundschau, abgerufen am 15. Februar 2022
- Wiener Zeitung, abgerufen am 15. Februar 2022
- Literaturkritik.de, abgerufen am 15. Februar 2022
- Die Zeit, abgerufen am 15. Februar 2022
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.