Alfred Binder
Alfred Binder ist ein deutscher Sachbuchautor und Sozialarbeiter.
Binder absolvierte ein Studium der Sozialarbeit und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt.[1][2] Seit den 1970er Jahren praktiziert er Zen.[3] Binders Sachbuch Mythos Zen wurde von der Zeitschrift diesseits in der Ausgabe 1/2010 rezensiert.[4] Binder arbeitet als Sozialarbeiter.[5]
Bücher
- 1997: Gesund durch Teebaumöl, Dr. Werner Jopp Verlag, Wiesbaden, ISBN 3-926955-79-1
- 1998: Gesund durch Manukaöl, Dr. Werner Jopp Verlag, Wiesbaden, ISBN 3-926955-97-X, mit Adelheid Birmelin
- 1999: Gesund durch Rot- und Weißwein, Dr. Werner Jopp Verlag, Wiesbaden, ISBN 3-89698-120-X
- 2009: Mythos Zen, Alibri Verlag, Aschaffenburg, ISBN 978-3-86569-057-9
- 2012: Religion. Eine kurze Kritik, Alibri Verlag, Aschaffenburg, ISBN 978-3-86569-120-0
- 2013: Jahwe, Jesus und Allah, Alibri Verlag, Aschaffenburg, ISBN 978-3-86569-121-7
Weblinks
- Alfred Binder auf der Internetseite des Alibri Verlages
- „Die Erfolglosigkeit des Zen“, Interview mit Alfred Binder durch den Humanistischen Pressedienst vom 14. Oktober 2010
Einzelnachweise
- Argumente für Religion auf dem Prüfstand (4), Humanistischer Pressedienst
- Alibri Vorschau Herbst 2013 (Memento vom 1. Mai 2014 im Internet Archive) PDF-Datei, S. 5
- Einladung zum Vortrag: “Zen – Essenz aller Weisheit?” (Memento vom 15. Februar 2015 im Internet Archive), gbs-rhein-main.de
- diesseits 1/2010, S. 36, PDF-Datei, S. 38
- Ein Nichts zu sein, bedarf es wenig - Zen-Buddhismus als Psychotherapie, nordbayern.de, 22. Februar 2011
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