Alf Setzer
Alf Setzer (* 1956 im Betzigau, Landkreis Oberallgäu, Schwaben) ist ein deutscher Bildhauer. Er ist der Bruder von Wilhelm Heiligensetzer.
Beruflicher Werdegang
Setzer studierte von 1976 bis 1981 Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Er ist seit 1993 Dozent für Bildhauertechnik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.
Der Steinbildhauer wohnt und arbeitet in Stuttgart.
Werke (Auswahl)
- Halbsäule (1986), Skulpturenweg-Seehaus-Pforzheim in Pforzheim
- U-block (1992), Hindenburgkaserne in Ulm
- Bogen (1993), Weiler im Allgäu
- Gang (1993), Dianawiese in Ulm[1]
- Grüntensäule (1993), Marstallmuseum in Kempten
- Grüner Flügel (1995), Rottweil
- Brunnen (1995), Rathaus in Amstetten
- Schacht (1996), Casole d’Elsa in der Toskana, Italien
- Stereo (1997), Neckarsulm – seit 2007
- Woda (1998), Hermann-Brachert-Museum in Otradnoje
- ohne Titel (1999), Kunstpfad am Mummelsee
- Wand (2002), Eingang des Krankenhauses in Haunstetten, Augsburg
- Titel: "tiefer gelegt" (2002), Skulpturenpark KUNSTdünger Rottweil in Rottweil
- Regen-Regale (2005), Sammlung der Staatlichen Akademie für Bildende Künste in Stuttgart
- schwarz-weiß (2006), Jakobsweg in Betzigau
- Inventionen am Fels (2010), Kunstweg am Reichenbach in Gernsbach
- "Endliche Säule" (2010) Stadtpark Villingen-Schwenningen
- Altarraumgestaltung (2011) Pfarrkirche St. Ulrich in Pinswang, Österreich
Preise
- 1987 zusammen mit seinem Bruder Wilhelm Heiligensetzer als "Wiesenbügler": Scharfrichterbeil Passau
Weblinks
Commons: Alf Setzer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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