Alexander Keighley
Alexander Keighley (* 3. Februar 1861 in Keighley, Yorkshire; † 2. August 1947 ebenda) war ein britischer Amateurfotograf. Er gilt als Vertreter der „impressionistischen Fotografie“ und als einer der einflussreichsten Künstler der piktorialistischen Bewegung in Großbritannien im 20. Jahrhundert.
Biographie
Herkunft und Ausbildung
Alexander Keighley wurde am 3. Februar 1861 in Keighley als Sohn eines wohlhabenden Yorkshire-Fabrikanten geboren. Sein Vater, Joseph Keighley, ist von ritterlicher Abstammung der Familie Kighley, von denen einst Sir Richard Kighley in der Schlacht von Azincourt (1415) kämpfte und in der Liste der Gefallenen von König Henry V genannt wird.[1] Mit dem Bau einer kleinen Mühle legte Keighleys Großvater den Grundstein für die Garnmanufaktur „Sudgen Keighley Company“. Den Erfolg verdankten sie vor allem der Nähe zum damaligen industriellen Markt von Bradford und Halifax.[2]
Als jüngster Sohn, neben zwei Schwestern und einem Bruder, wurde Keighley 1867 von seinen Eltern anfangs auf eine Dame’s School geschickt. Fünf Jahre Später wechselte er dann auf die Old Grammar School.[2]
Hier begann sich Keighley für das Fach Biologie zu interessieren und schaffte es, mit einer wissenschaftlichen Arbeit ein Stipendium für die Londoner School of Mine (später: Royal College of Science) zu erhalten. Als einer der jüngsten Studenten an der Universität, begeisterte er sich vor allem für die Lehrveranstaltungen von Thomas Huxley.[3] Neben Biologie belegte er bei Huxley auch Geologie und Botanik. 1879 wurde er Gründungsmitglied der Keighley Scientific and Literary Society.[4] Anschließend plante Keighley Medizin zu studieren, doch kaum waren seine Kurse beendet, verpflichtete ihn sein Vater, in das Familienunternehmen einzusteigen. Tatsächlich wurde Keighley 1886 Direktor der Sudgen Keighley Company und blieb es bis 1932.[4]
Persönliches
1905 heiratete Keighley Lily Howroyd aus Bradford.
Am 2. August 1947 starb Alexander Keighley in Keighley.
Keighley als Künstler
Photographische Karriere
Als Keighley 1883 seinen ersten öffentlichen Vortrag „Geology of Airedale“, auf einem Ausflug der Yorkshire Naturalist’s Union hielt, sah er wie ein Geologe die neue photographische Trockenplatte verwendete.[5] Davon inspiriert, besorgte sich Keighley eine Fotoausrüstung und richtete sich eine Dunkelkammer auf dem Dachboden ein.[3]
Er begann, wie damals üblich, erst einmal damit, seine Familie, Verwandte, deren Häuser und Gärten zu fotografieren.[5] Beeinflusst von Henry Peach Robinsons Arbeiten und Schriften, versuchte er sich dann auch an der piktorialistischen Photographie. Keighley trat früh der Bradford Photographic Society bei, die sich hauptsächlich für die technischen Vorgehensweisen der Fotografie interessierte.
Seinen ersten großen Erfolg feierte er 1887, als er mit zwölf eingereichten Arbeiten einen Wettbewerb der Zeitschrift „Amateur Photographer“ gewinnt. Jurymitglied P.H. Emerson kritisierte später zwar seine damalige Ausrichtung auf einen scharfen Fokus und nannte ihn einen „gum-splodger“, trotzdem schaffte es Keighley bei diesem Wettbewerb vor Alfred Stieglitz platziert zu werden, der nur den zweiten Platz erreichte.[6] 1889 nahm er mit vier Photographien an einer großen Ausstellung von The Photographic Society of Great Britain (später: The Royal Photographic Society) teil.[7]
1892 gehörte Keighley dann der Gruppe bekannter Amateurfotografen an, die aufgrund unzureichender Anerkennung ihrer Kunst den Club The Linked Ring gründeten. Auch wenn die alleinige Zugehörigkeit ein Zeichen seiner Prominenz war, stach Keighley damals noch nicht besonders aus der Menge seiner Zeitgenossen hervor. In den ersten 15 Jahren fand er zwar Zustimmung in der Presse, aber Enthusiasmus und eine breite Rezeption wollten sich nicht einstellen.[8] 1898 wurde Keighley Präsident der Bradford Photographic Society, deren Ausstellungen in der Bradford Art Gallery stattfanden und aus der sich 1899 auch die Yorkshire Photographic Union bildete.[5] Spätestens mit dem Tod von A. Horsley Hinton 1908 zählte Keighley zur Spitze der piktorialistischen Photographen in Großbritannien.[9]
1910 trat er The Royal Photographic Society (R.P.S.) bei. Im selben Jahr noch wurde seine erste Einzelausstellung in London von R.P.S. veranstaltet und nur ein Jahr nach dem Beitritt hatte er das Privileg, F.R.P.S. (Fellow of the Royal Photographic Society) hinter seinen Namen setzen zu dürfen. Von da an fanden viele Einzel- wie Gruppenausstellungen mit Keighleys Werken statt. 1924 wurde er schließlich zum Ehrenmitglied von R.P.S. ernannt. Von 1938 bis 1939 reiste Keighley mit dem Auto 6000 Meilen quer durch Südafrika, um die Verbindung zu den dortigen fotografischen Organisationen aufrechtzuerhalten.[10]
Fünfzig Jahre lang fertigte Keighley jährlich fünf bis sechs Bilder an – damals eine erstaunliche Leistung, die immer auf einem hohen künstlerischen Niveau blieb.[11] Im Sommer 1943 fand eine großausgelegte Retrospektive in der Bradford Art Gallery der R.P.S statt, in der die Entwicklung seiner Arbeiten bewundert werden konnte. Nach seinem Tod 1947 organisierte die R.P.S. zu seinen Ehren ebenfalls eine Ausstellung in London.
Ausrüstung
Zu Beginn seiner Karriere begleitete ihn seine Plattenkamera (whole plate camera). Modelle und Hintergründe wurden dabei gezielt ausgesucht und aufgrund der langen Belichtungszeit war die Frage der optimalen Positionierung von großer Bedeutung. Hier war es durchaus von Vorteil, dass sich Keighley einen Assistenten leisten konnten, der ihm mit seiner Ausrüstung half.[12] Seine Kamera hatte eine „Goerz-Celor“ Anastigmat-Linse, mit einer Abdeckungshaube und einer festmontierten gelben Blende. Über der Linse gab es einen großen Sucher, der vorsichtig eingestellt wurde, damit er auch dem Sichtfeld entsprach. Der Fokus war konstant auf 10 Meter eingestellt.[10]
Mit der Einführung schnellerer Fotoemulsionen und Handkameras, konnten in kurzer Zeit Abzüge erstellt werden. Auch Keighley verwendete fortan eine 1/4 Plattenboxkamera (quarter plate box camera). Durch den kurzen Faltbalken vorne und der mit braunem Papier abgedeckten Rückseite, in der sich der Film befand, sah die Kamera unter seinem Arm wie ein kleines braunes Paket aus. Diese Unauffälligkeit war für Keighley auf seinen vielen Reisen sehr hilfreich, da sich viele Einwohner vor dem „teuflischen Auge“ fürchteten.[10]
Motivwahl
Keighley fotografierte gerne die Natur oder den Menschen in natürlicher Umgebung. Auch versuchte er manchmal „mystische“ Gegenstände einzufangen und darzustellen. Die meisten seiner Bilder entstanden außerhalb von Großbritannien. Mit seiner ersten Reise wurden Auslandsreisen für Keighley ein jährliches Vergnügen. Zu seinen Zielen gehörten beispielsweise Marokko, Frankreich und Griechenland. Dabei begnügte er sich nicht mit den großen Städte, sondern suchte immer nach dem Motiv der unverfälschten Bewohner vom Land.[13]
Künstlerischer Stil
Keighley hatte von Anfang an ein untrügliches Gespür für ein Bild.[14] Zudem war er in der Lage, im Bruchteil von Sekunden eine gute Bildkomposition zu erzielen.[15]
Zu Beginn seines Photographendaseins (1887) setzte Keighley noch auf einen scharfen Fokus. Allerdings war es weniger H. P. Robinson als vielmehr P. H. Emerson, der die Unschärfe propagierte. Ab 1890, vermutlich nachdem er George Davison impressionistische Photographien sah, fand er zu seinem eigenen impressionistischen Stil.[16] Seine Photographien wurden als poetisch, lyrisch und romantisch beschrieben.[17]
Arbeitsweise
Für seine ersten Arbeiten benutzte er Albuminpapier. Danach experimentierte er auch mit unterschiedlichen Prozessen und machte Gebrauch von Platin, Öl, Bromöl und Gummi-Bichromat. Schließlich nutzte Keighley den Kohledruck ausgiebig für seine Werke.[18]
Aus seinen „quarter-plate“-Negativen machte er „whole-plate“-Positive. Dabei verwendete er auch gerne mehrere Negative für ein Positiv. Oftmals vergrößerte er auch seine 10x20 (inches) großen Bilder erheblich – meistens auf eine seinerzeit ungewöhnliche Größe von 16x20 oder 24x30 inches.[17]
Des Weiteren verstärkte er dunkle Töne, wenn er es für nötig hielt, ließ unerwünschte Details verschwinden, setzte Akzente und spielte mit den Tonvariationen, um die gewünschte Atmosphäre zu erzielen.[19] Er retuschierte seine Kohlegravüren teilweise so stark, dass man das Negativ darunter nur noch erahnen konnte. Daher wurden seine Bilder oft als „camera-paintings“ bezeichnet.[20]
Ausstellungen
Einzelausstellungen
Die Zahl in den Klammern gibt an, wie viele Werke ausgestellt wurden
Quelle[21]
- 1910 Royal Photographic Society, London (45)
- 1912 Paris (40) und Wien (40)
- 1913 München (40)
- 1917 Washington DC, USA (66)
- 1920 New York Camera Club, New York (54)
- 1923 Washington DC, (67)
- 1930 Chicago (47)
- 1933 Paris (64)
Von 1923 bis 1941 fanden viele weitere Ausstellungen statt. Als Beispiel zu nennen wären London (The Camera Club), Cleveland, Birmingham, Hampshire House (Hammersmith), Rochester, Boston, Rugby, Loughborough, uvm. … in denen zwischen 30 und 61 Photographien ausgestellt wurden.
- 1943 Royal Photographic Society, London und Bradford Art Gallery, Bradford
- 1947 Royal Photographic Society, London
Gruppenausstellungen
Quelle[9]
- 1889 The Photographic Society of Great Britain (später R.P.S.) London
- 1899 Salon, Philadelphia (USA)
- 1903 8e Salon International de la Photographie, Paris; Photographic Salon, London
- 1904 Salon du Photo-Club, Paris
- 1905 Exposition Internationale, Genova (Italien); Salon du Photo-Club, Paris
- 1906 Salon du Photo-Club, Paris; Photographic Salon, London
- 1907 The Scottish Salon (GB)
- 1913 Exposition S.F.P., Paris
- 1924 Stockholm
- 1927 Salon International de la Photographie, Paris
- 1930 XXIXe Salon International d’Art Photographique, Paris
- 1978 PICTORIAL PHOTOGRAPHY IN BRITAIN
- 1900–1920, Hayward Gallery, London
Werke (Auswahl)
Quelle[22]
See-Saw, 1883.
My Lady’s Garden, 1899.
The White Sail, 1901.
Grace before Meat, 1901.
The Olive Branch, 1904.[23]
A Spring Idyll, 1904.
The Shepherdess, 1905.
Calle del Duomo, Chioggia, 1906.
The Bridge, 1906.
A Spring Pastoral, 1907.
The Rest is Silence, 1909.
Fantasy, 1913.
The Sphinx, 1915.
The Harp of the Winds, 1917.
A Castle of Romance, 1917.
The Gathering of the Flock, 1924.
Three Boats, 1923.
A Greek Temple, 1926.[24]
A Bridge, Montenegro, 1927.
Adieu, 1932.
The River Bed, 1934.
Ali Baba’s Cave, 1934.
A Castle in Spain, 1935.
At the Palace Gate, 1936.
The Family, 1936.
The Sheik, 1937.
The Keeper of the Mosque, 1940.
The Church Steps, 1940.
Service Time, 1941.
The Old Cloister, 1942.
Woodland, 1943.
Zitate
Keighley
„Art consists of selection and rejection, mostly rejection.[25]“
„No outline should be definite, everything must be soft: no sharp-focusing.[26]“
„Die Photographie scheidet sich in zwei voneinander streng getrennte Gebieten: die Gebrauchsphotographie und die bildmäßige Photographie. Als ich mich vor 53 Jahren zuwandte, sah ich eigentlich nur ein Hilfsmittel zum Skizzieren meiner Zeichnungen: damals war der Ausdruck „bildmäßige Photographie“ noch nicht geprägt. Es dauerte allerdings nicht lange und ich begann mich mit den vielen Möglichkeiten, die sie in künstlerischer Hinsicht bietet, zu beschäftigen. […] Wer sich der bildmäßigen Photographie widmet, kommt an kein Ende, solange[sic] er auch leben mag; immer wieder erschließen sich ihm neue Gebiete, denn sie ist unerschöpflich, wie die Schönheit der Natur.A.K.[27]“
Andere über Keighley
„The point about the work that have always appealed to me most forcibly are first, his unerring skill in selecting his picture, secondly his uncanny knack of getting his figures or animals into exactly the right spot and attitudes at the right moment and, thirdly, his skill in the treatment of tone relationships.“
- by J. Dudley Johnston, Hon. F.R.P.S.[28]
„Alexander Keighley, an ‘impressionist in photography’, was described as ‘an amateur who, unrestrained by the imperious demands of patrons, is free to use his photography for the satisfaction of his own aesthetic sense, and desiring no recognition or applause for the display of dexterity or skill the sympathy of those to whom Nature appeals …’ .“
- by Alfred Horsley Hinton[29]
„Although assuming greater dignity than a mere hobby or occasional pastime, photography only occupies Mr. Keighley in his leisure from more imperious duties, yet the relationship between the man and his work is interesting to note; for Mr. Keighley is before anything else a Naturalist … His writings, his pictures, his conversation, show that the great hills, the scattered boulders, the tree and meadow … impress him only as an organic whole, yet as often as may be introducing by subtle suggestion a tender human interest …’.“
- by Alfred Horsley Hinton[26]
Literatur
- Michèle Auer: Encyclopédie internationale des photographes de 1839 à nos jours. = Photographers encyclopaedia international 1839 to the present. 2 Bände. Camera Obscura, Hermance 1985, ISBN 2-903671-04-4.
- Cecil Beaton, Gail Buckland: The magic image. The genius of photography from 1839 to the present day. Little, Brown, Boston MA u. a. 1975, S. 120–121.
- Josef Gottschammel (Hrsg.): Alex. Keighley (= Meisterbücher der Photographie. Bd. 2). Edition Die Galerie, Wien 1937, S. 3.
- J. L. Hankey, J. Dudley Johnston: Alex. Keighley, artist and photographer. = Alexander Keighley. A memorial. Royal Photographic Society of Great Britain, London 1947, S. 5–23.
- John Hannavy (Hrsg.): Encyclopedia of nineteenth-century photography. Band 2: J – Z, Index. Routledge, New York NY u. a. 2008, ISBN 978-0-415-97235-2, S. 792.
- Margaret Harker: The linked ring. The secession movement in photography in Britain, 1892–1910 (= A royal photographic society publication). Heinemann, London 1979, ISBN 0-434-31360-2, S. 92, 155–156.
- John Taylor: Pictorial photography in Britain 1900–1920. Arts Council of Great Britain, London 1978, ISBN 0-7287-0171-5, S. 81–82.
Einzelnachweise
- vgl. J. L. Hankey: The Man and his Methods. In: Alex Keighley, artist and photographer: a memorial. R.P.S. London 1947, S. 7.
- J. L. Hankey: The Man and his Methods. In: Alex Keighley, artist and photographer: a memorial. R.P.S. London 1947, S. 8.
- vgl. John Taylor: Alex Keighley 1861–1947. In: Pictorial photography in Britain 1900–1920. Arts Council of Great Britain, London 1978, S. 81.
- vgl. Hankey, Dr. J. L., The Man and his Methods. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 9.
- vgl. Hankey, Dr. J. L., The Man and his Methods. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 10.
- Crawford, Alistair, Alexander Keighley (1861–1947). In: Encyclopedia of nineteenth-century photography, Hannavy, John (Hrsg.), New York 2007, S. 792.
- vgl. Johnston, J. Dudley, The Man and his Art. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 21.
- vgl. Johnston, J. Dudley, The Man and his Art. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 22.
- Auer, Michéle, Alexander Keighley. In: Photographers encyclopaedia international 1839 to the present, Hermance 1985.
- vgl. Hankey, Dr. J. L., The Man and his Methods. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 12.
- vgl. Johnston, J. Dudley, The Man and his Art. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 23.
- vgl. Beaton, Cecil und Buckland, Gail, Alexander Keighley. In: The magic image: the genius of photography from 1839 to the present day, Boston 1975, S. 120.
- vgl. Hankey, Dr. J. L., The Man and his Methods. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 16–17.
- vgl. Johnston, J. Dudley, The Man and his Art. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 22.
- vgl. Hankey, Dr. J. L., The Man and his Methods. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 19.
- vgl. Herker, Margaret, Alexander Keighley (1861–1947). In: The linked ring: the secession movement in photography in Britain 1892–1910. A royal photographic society publication, London 1979, S. 155.
- Crawford, Alistair, Alexander Keighley (1861–1947), in: Encyclopedia of nineteenth-century photography, Hrsg.: Hannavy, John, New York 2007, S. 792.
- vgl. Taylor, John, Alex Keighley 1861–1947. In: Pictorial photography in Britain 1900–1920: Arts Council of Great Britain, London 1978, S. 81.
- vgl. Herker, Margaret, Alexander Keighley (1861–1947). In: The linked ring: the secession movement in photography in Britain 1892–1910. A royal photographic society publication, London 1979, S. 156.
- vgl. Beaton, Cecil und Buckland, Gail, Alexander Keighley. In: The magic image: the genius of photography from 1839 to the present day, Boston 1975, S. 121.
- Hankey, Dr. J. L., The Man and his Methods. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 12–13
- Hankey, Dr. J. L., The Man and his Methods. In: Hankey, Dr. J. L. und Johnston, J. Dudley (Hrsg.), Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 5.
- The Olive Branch auf Scienceandsociety.co.uk
- A Greek Temple auf Luminous-lint.com
- vgl. Hankey, Dr. J. L., The Man and his Methods. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 17.
- Cecil Beaton, Gail Buckland: Alexander Keighley. In: The magic image: the genius of photography from 1839 to the present day. Boston 1975, S. 121.
- Alexander Keighley: Alex Keighley. In: Josef Gottschammel (Hrsg.): Meisterstücke der Photographie. Ed. Die Galerie, Wien 1937, S. 3.
- Johnston, J. Dudley, The Man and his Art. In: Alex. Keighley, artist and photographer: a memorial, R.P.S. London 1947, S. 23.
- Taylor, John, Pictorial photography in Britain 1900–1920, Arts Council of Great Britain, London 1978, S. 81.