Alena Jabarine
Leben
Jabarine ist als Tochter einer Deutschen und eines palästinensischen Israelis[1] in Hamburg geboren und aufgewachsen, wo sie Politikwissenschaften studierte. Danach zog sie nach Barcelona für ihr Master-Studium in „Internationale Beziehungen“. Von 2014 bis 2016 war sie Volontärin beim Norddeutschen Rundfunk. Danach begann sie als Hörfunk- und Fernsehreporterin für den Sender zu arbeiten.[2] Jabarine hat neben der deutschen auch die israelische Staatsbürgerschaft.[3]
Podcasts
- 2021: 190220 – Ein Jahr nach Hanau (Spotify)
Auszeichnungen und Nominierungen
- 2016: Kurt-Magnus-Preis, 2. Preis
- 2016: MedienSpiegel.[4] Für Kehrt um (ZEIT Online)
- 2018: Juliane-Bartel-Preis. Für Was Pornos mit uns machen (STRG_F) 2. Preis[5]
- 2020: Grimme Online Award. Für STRG_F (ausgezeichnet wurde das Format)[6]
Filmografie
- 2015: Notstand im Erstaufnahmelager (NDR Fernsehen)
- 2018: Flucht zurück: Warum Syrer Deutschland verlassen – Teil 1 (STRG_F)
- 2018: Flucht zurück: Todesangst und Knast – Teil 2 (STRG_F)
- 2018: Von Hamburg in die Roma-Slums: Geschichte einer Abschiebung (STRG_F)
- 2019: Reporterinnen im Kriegsgebiet: Wie bereiten wir uns vor? (STRG_F)
- 2019: Was Pornos mit uns machen (STRG_F)
- 2019: IS-Kinder: Warum holen wir sie nicht zurück? (STRG_F)
- 2019: Die Akte Bushido (STRG_F)
- 2019: Wie Gangster ist Rap? Der Report. Mit Fler, Manuellsen, Sinan-G (STRG_F)
- 2021: Mein Kopf, mein Tuch (WDR Fernsehen)
- 2021: Impfung: Bringt sie unser Leben zurück? (STRG_F)
Einzelnachweise
- https://www.facebook.com/Weltspiegel/posts/1430621697148585/
- NDR: Alena Jabarine, NDR Info. Abgerufen am 21. März 2021.
- Impfung: Bringt sie unser Leben zurück? | STRG_F. Abgerufen am 21. März 2021 (deutsch).
- Redaktion: “MedienSpiegel” 2016 geht an NDR-Journalistin Alena Jabarine | FPS. Abgerufen am 21. März 2021 (deutsch).
- Juliane Bartel Medienpreis 2018 | Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. Abgerufen am 21. März 2021.
- Alle Preisträger - Grimme Online Award. Abgerufen am 21. März 2021.
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