Adolf-Grimme-Preis 1978
Der 14. Adolf-Grimme-Preis wurde 1978 verliehen. Die Preisverleihung fand am 16. März 1978 im Theater Marl statt.[1]
Preisträger
    
    Adolf-Grimme-Preis mit Gold
    
- Imre Gyöngyössy (Buch) und Barna Kabay (Regie) (für die Sendung Ein ganz gewöhnliches Leben, ZDF)
 - Wolfgang Drescher (für die Produktion von Hungerstreik in Duisburg, WDR)
 - Klaus Wildenhahn (Buch) und Gisela Tuchtenhagen (Regie) (für die Sendung Emden geht nach USA, Teil 1, NDR)
 
Adolf-Grimme-Preis mit Silber
    
- Edgar Reitz (für die Regie bei Stunde Null, WDR)
 
Adolf-Grimme-Preis mit Bronze
    
- Frank Strecker (für Buch und Regie zu Hier fällt ein Haus, dort steht ein Kran und ewig droht der Baggerzahn oder die Veränderung der Stadt, SR)
 - Alexander Ziegler (Buch) und Wolfgang Petersen (Regie) (für die Sendung Die Konsequenz, WDR)
 
Besondere Ehrung
    
- Redaktion Kleines Fernsehspiel (ZDF)
 - Hans Abich (für Verdienste um das Programm wie auch um die Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten Deutschlands)
 
Ehrende Anerkennung
    
- Ottokar Runze (für die Regie bei Im Namen des Volkes, NDR)
 - Ebbo Demant (für die Regie bei Armut ohne Ausweg, SWF)
 
Sonderpreis des Kultusministers von Nordrhein-Westfalen
    
- Peter Hamm (für Buch und Regie zu Die verbotene Schönheit, WDR)
 
Förderpreis des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft
    
- Helmut Greulich (für die Regie bei Betrifft Fernsehen: Vier Wochen ohne Fernsehen, ZDF)
 
Publikumspreis der Marler Gruppe
    
- Die Konsequenz, WDR
 
Weblinks
    
    
Einzelnachweise
    
    
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