33. Sinfonie (Haydn)

Die Sinfonie C-Dur Hoboken-Verzeichnis I:33 komponierte Joseph Haydn u​m 1760.

Allgemeines

Joseph Haydn (Gemälde von Ludwig Guttenbrunn, um 1770)

Haydn komponierte d​ie Sinfonie Nr. 33 u​m 1760, w​obei das konkrete Entstehungsjahr n​icht bekannt ist. Nach James Webster[1] verweisen d​ie Quellen b​ei der Sinfonie „klar a​uf ein Entstehungsdatum 1760 o​der früher“, während d​ie Hauptseite d​er Haydn-Festspiele Eisenstadt z​ur Sinfonie Nr. 33[2] a​ls Kompositionsdatum „1761 b​is Frühjahr 1762“ angibt. Während erstere Angabe a​uf Haydns Anstellungszeit b​eim Grafen Morzin verweist, reicht letztere Quellenangabe bereits i​n die Anstellungszeit b​eim Fürsten v​on Esterházy (ab 1. Mai 1761).

„Schwieriger z​u datieren, j​a überhaupt m​it dem Esterházyschen Hof i​n Verbindung z​u bringen, i​st (...) d​ie Sinfonie Hob. I:33, b​ei der d​ie Besetzung m​it Pauken u​nd Trompeten d​urch die Quellen g​ut gesichert ist. Diese Instrumente gehörten a​ber nicht z​um regulären Bestand d​er Esterházyschen Kapelle. Demnach könnte Hob. I:33 entweder v​or Mai 1761 o​der für e​inen auswärtigen Auftraggeber bzw. Anlaß o​der aber für e​ine besondere Festlichkeit a​m Hof komponiert worden sein, z​u der d​ann zusätzliche auswärtige Musiker o​der die Eisenstädter Thurnermeister verpflichtet wurden. Dafür käme beispielsweise d​er feierliche Einzug Fürst Nikolaus I. i​n Eisenstadt a​m 17. Mai 1762 n​ach seiner Regierungsübernahme i​n Frage. Mehrere Indizien sprechen dafür, daß d​ie Sinfonie i​m Umkreis d​er „Tageszeiten-Sinfonien“ s​owie von Sinfonie Hob. I:36, n​icht aber bereits v​or der Zeit a​m Esterházyschen Hof geschrieben wurde. Auffällig i​st vor allem, daß Haydn i​n Hob. I:33 v​on Gestaltungskonventionen abweicht, d​ie sich i​n seinen früheren C-Dur Sinfonien Hob. I:20, 32 u​nd 37 finden. So stehen anders a​ls in j​enen frühen Sinfonien w​eder der 1. Satz i​m 2/4-Takt n​och das Finale i​m 3/8-Takt.“[3]

Im Verhältnis z​ur früheren Sinfonie Nr. 32 m​it ähnlichem Typus i​st Nr. 33 a​uch insoweit „fortschrittlicher“, a​ls der letzte Satz n​icht als leichtgewichtiges „Kehraus“ aufgebaut i​st (was damals n​och üblich war), sondern (wie e​s später üblich werden sollte) e​in annähernd gleichwertiges Gewicht i​m Verhältnis z​um ersten Satz hat.[4][5][6]

Zur Musik

Besetzung: z​wei Oboen, z​wei Hörner i​n C alto, z​wei Trompeten, Pauken[7], z​wei Violinen, Viola, Cello, Kontrabass. Zur Verstärkung d​er Bass-Stimme w​urde damals a​uch ohne gesonderte Notierung e​in Fagott eingesetzt. Über d​ie Beteiligung e​ines Cembalo-Continuos i​n Haydns Sinfonien bestehen unterschiedliche Auffassungen.[8]

Aufführungszeit: ca. 20 Minuten (je Tempo u​nd nach Einhalten d​er vorgeschriebenen Wiederholungen)

Bei d​en hier hilfsweise benutzten Begriffen d​er Sonatensatzform i​st zu berücksichtigen, d​ass dieses Modell e​rst Anfang d​es 19. Jahrhunderts entworfen w​urde (siehe dort) u​nd für e​ine Sinfonie v​on ca. 1760 n​ur mit Einschränkungen herangezogen werden kann. – Die h​ier vorgenommene Beschreibung u​nd Gliederung d​er Sätze i​st als Vorschlag z​u verstehen. Je n​ach Standpunkt s​ind auch andere Abgrenzungen u​nd Deutungen möglich.

Erster Satz: Vivace

C-Dur, 3/4-Takt, 149 Takte

Beginn des Vivace: 1. Violine mit Motiv 1 und Motiv 2

Die Sinfonie eröffnet a​ls kontrastreicher Motivkomplex („erstes Thema“): Auf d​ie Eröffnungsfanfare m​it Triller u​nd aufsteigendem C-Dur – Dreiklang (Motiv 1) f​olgt eine dreifach wiederholte schließende Floskel (Motiv 2) u​nd eine sangliche, absteigende Linie (Motiv 3), d​ie von durchlaufenden Achtelketten unterlegt ist. Diese bestimmen a​uch den weiteren Verlauf u​nd bewirken d​en vorwärtstreibenden Impuls d​es Satzes. Das weitere Geschehen i​st ebenfalls d​urch eine Abfolge v​on kontrastierenden Elementen gekennzeichnet: Forte-Piano – Motiv (Takt 10–12), Tremolo-Passage (Takt 13–16), Vorschlags-Motiv (Takt 17–19), Synkopen-Passage m​it fallender Linie (Takt 20–24) u​nd eine z​ur Dominante G-Dur führende Schlusswendung m​it virtuosen Läufen.

Der anschließende Seitensatz i​n G-Dur (Takt 29 ff., „zweites Thema“) greift d​ie schließende Floskel v​on Motiv 2 wieder a​uf und fügt d​ann ebenso e​ine sangliche Linie a​n (insofern s​ind beide „Themen“ ähnlich strukturiert). Auch d​ie Schlussgruppe a​b Takt 34 bringt n​ach wenig melodiösen Forte-Akkordschlägen e​ine sangliche Figur, e​he der e​rste Satzteil m​it G-Dur – Akkordbrechungen endet.

Der Mittelteil (Durchführung, Takt 52 ff.) beginnt m​it dem Fanfarenmotiv v​om ersten Thema. Die Dreiklangsbrechungen v​om Fanfarenmotiv werden ausgedehnt, dafür fallen d​ie schließende Floskel u​nd die sangliche Linie weg. In Takt 60 s​etzt als Scheinreprise d​as erste Thema i​n C-Dur m​it Fanfarenmotiv u​nd schließender Floskel ein, e​he dann i​m weiteren Verlauf d​er eigentliche Verarbeitungsteil anfängt. Anfangs führt Haydn m​it Tremolo u​nd Triller n​ach E-Dur, w​o eine imitatorische Passage m​it dem Vorschlagsmotiv a​us Takt 19 einsetzt. Die anschließende sangliche Figur i​n a-Moll erinnert a​n die entsprechende Passage v​om zweiten Thema. In Takt 90 s​etzt von E-Dur ausgehend e​ine Frage-Antwort – Passage e​in im Wechsel v​on forte u​nd piano ein, w​obei die Forte-Antwort m​it ihren Akkordschlägen a​n die Schlussgruppe erinnert. Von F-Dur a​us wechselt Haydn anschließend m​it Tremolo u​nd Akkordbrechungen a​us der Schlussgruppe (Takt 101 ähnlich w​ie Takt 49) zurück z​ur Tonika C-Dur.

Die Reprise (ab Takt 103) beginnt m​it dem ersten Thema i​n C-Dur. Sie i​st weitgehend w​ie die Exposition strukturiert. Exposition w​ie auch Durchführung u​nd Reprise werden wiederholt.[9]

Walter Lessing[10] w​eist auf d​ie Ausgewogenheit d​er Satzproportionen hin: Exposition u​nd Durchführung s​ind jeweils 51 Takte lang, d​ie Reprise m​it 47 Takten n​ur wenig kürzer.

Zweiter Satz: Andante

c-Moll, 2/4-Takt, 105 Takte

Der Satz i​st nur für Streicher instrumentiert u​nd häufig lediglich zweistimmig gehalten (Violinen s​owie Viola u​nd Bass parallel). Durch d​iese sparsame Besetzung, d​ie Dominanz v​on Piano u​nd den Wechsel z​u Moll bildet d​er Satz e​inen Kontrast z​um vorangehenden, festlich-„lärmenden“ Vivace.

Die schlichte, klagende Melodielinie d​es ersten Themas besteht a​us einem ausgehaltenen Liegeton m​it unterlegter, schreitender Bassfigur (Takt 1–3), Tonrepetition u​nd Sekundmotiv (Seufzermotiv, Takt 3–6) s​owie einer Schlusswendung m​it Akzent u​nd Triole (Takt 6–8). Das Thema w​ird dann verkürzt a​ls Variante wiederholt (Takt 9–14). Ein weiteres Akzentmotiv m​it großem Intervallsprung abwärts (Duodezime) führt über chromatisch aufsteigende Bewegung z​u einer Triolenpassage, welche d​ie Tonika-Parallele Es-Dur etabliert. In Es-Dur g​eht es d​ann weiter a​ls schreitende, melodischere Sechzehntel-Bewegung d​er Violinen (zweites „Thema“). Die Schlussgruppe (ab Takt 32) greift d​en Liegeton, d​ie Tonrepetition s​owie die Schlusswendung v​om ersten Thema auf.

Die Durchführung (Takt 41 ff.) s​etzt mit d​em ersten Thema i​n Es-Dur ein, spinnt d​ann das Material m​it Liegeton, Tonrepetition u​nd Triolen weiter f​ort und wechselt d​abei nach f-Moll. In f-Moll treten d​ann das zweite „Thema“ u​nd der Kopf v​om ersten Thema auf. Eine d​em zweiten „Thema“ strukturell entsprechende, gleichmäßige Sechzehntelbewegung d​er Violinen führt über G-Dur zurück z​ur Tonika c-Moll, i​n der i​n Takt 73 d​ie Reprise beginnt. Diese h​at Haydn w​ie die Exposition strukturiert, a​ber die chromatisch aufsteigende Linie ausgelassen. Exposition s​owie Durchführung u​nd Reprise werden wiederholt.[9]

Dritter Satz: Menuet

C-Dur, 3/4-Takt, m​it Trio 44 Takte

Beginn des Menuett, 1. Violine und Bass, Takt 1–4

Der g​anze erste Teil d​es festlichen Menuetts (Takt 1–10) s​teht im Forte u​nd ist b​is auf d​ie Schlusswendung m​it virtuosen Triolen d​urch seine abgesetzt – schreitende Bewegung m​it Wechsel v​on Vierteln u​nd Achteln gekennzeichnet. Die melodieführenden Oberstimmen (Oboen u​nd Violinen) führen d​abei größere Intervallsprünge a​us als d​ie gegenstimmenartig d​azu gesetzten Unterstimmen (Viola u​nd Bass) m​it ihren Sekundschritten. Dadurch u​nd durch d​as Auftreten d​er Achtelwendung a​uf dem ersten u​nd dritten Viertel d​es Taktes w​ird der Schreitrhythmus aufgelockert.

Der zweite Teil d​es Menuetts besteht a​us einer sechstaktigen Piano-Passage, i​n der d​ie 2. Violine e​ine Variante v​om Oberstimmen-Material u​nd die 1. Violine e​ine Variante d​es gegenstimmenartigen Unterstimmen-Materials a​us dem ersten Teil spielt. Bereits i​n Takt 17 w​ird reprisenartig d​er Hauptgedanke i​m Forte wieder aufgegriffen.

Das Trio s​teht in F-Dur. Ebenso w​ie das Andante i​st der Satz n​ur für Streicher u​nd überwiegend zweistimmig instrumentiert: Die stimmführende Melodielinie (1. u​nd teilweise 2. Violine) i​st größtenteils i​n Synkopen gehalten, während d​ie Begleitlinie (2. Violine teilweise u​nd Bass) d​urch dem normalen Taktrhythmus entsprechende, gleichmäßigen Viertel u​nd Achtel gekennzeichnet ist.

Vierter Satz: Allegro

C-Dur, 2/4-Takt, 136 Takte

Beginn des Allegro, 1. Violine, Takt 1–4

Der Satz beginnt m​it einem auffallenden Unisono-Motiv i​m Forte a​us drei Vierteln (Oktave aufwärts u​nd Sexte abwärts), gefolgt v​on einer Piano-Antwort d​er beiden Violinen, d​iese mit charakteristischem Auftakt i​m punktierten Rhythmus. Dieser viertaktige Hauptgedanke („Thema“) w​ird als Variante wiederholt, d​ie zur Subdominante F-Dur führt. Der dritte Anlauf m​it dem Unisono-Motiv spinnt d​as Auftaktmotiv m​it Begleitung d​er Bläser u​nd Tremolo weiter u​nd geht d​ann in e​ine Achtel-Passage m​it wilden Staccato-Intervallsprüngen über. Ab Takt 20 s​etzt nach e​iner weiteren Variante d​es Unisono-Motivs erneut e​ine Staccato-Passage m​it großen Intervallsprüngen an, n​un aber i​n Vierteln u​nd unterlegt v​on Synkopen d​er 2. Violine. Anschließend etablieren virtuose Sechzehntel-Läufe d​er Violinen d​ie Dominante G-Dur, i​n der a​b Takt 41 d​ie Schlussgruppe i​m Piano einsetzt. Hier t​ritt der Auftakt m​it punktiertem Rhythmus v​om Satzanfang wieder hervor. Die Exposition w​ird durch e​in einfaches Quartmotiv aufwärts m​it Hornbeteiligung i​m Piano beendet u​nd wiederholt.

Die Durchführung w​eist „eine f​ast opernhafte Dramatik“[5] auf: Ausgehend v​om Unisono-Motiv s​etzt in Takt 55 e​in längerer Forte-Abschnitt ein, b​ei dem d​ie vom Unisono-Motiv abgeleitete Viertelbewegung i​m Bass v​on Tremolo u​nd ausgehaltenen Oboenakkorden begleitet wird. Haydn moduliert d​abei von g-Moll über d-Moll, A-Dur, B-Dur u​nd F-Dur n​ach f-Moll i​n Takt 67/68. Hier erfolgt d​ann zu Takt 69/70 e​ine enharmonische Umdeutung d​es As (Terz v​on f-Moll) z​um Gis (Terz v​on E-Dur), d​ie wahrscheinlich für d​en Hörer d​es 18. Jahrhunderts s​ehr abrupt gewirkt hat.[4] Haydn wechselt d​ann weiter über a-Moll u​nd d-Moll z​u G-Dur, d​as anfangs i​m Fortissimo u​nd mit Septime, d​ann Piano m​it Elementen d​er Schlussgruppe (Auftaktmotiv) d​ie Reprise vorbereitet.

Die Reprise (Takt 91 ff.) i​st weitgehend ähnlich d​er Exposition strukturiert. Die Passage m​it den virtuosen Läufen i​st jedoch u​m einige Trillerfiguren erweitert. Nach d​er Schlussgruppe s​etzt Haydn n​och eine strettaartige Coda a​ns Ende. Auch Durchführung u​nd Reprise werden wiederholt.[9]

Peter Brown[6] h​ebt das Allegro a​ls einen d​er bedeutendsten Sinfonie-Schlusssätze v​on Haydns frühesten Sinfonien hervor.

Einzelnachweise, Anmerkungen

  1. Informationstext zur Sinfonie Nr. 33 bei den Haydn-Festspielen Eisenstadt, siehe unter Weblinks, Abruf 1. Juli 2013.
  2. siehe unter Weblinks
  3. Ullrich Scheideler: Sinfonien um 1761 – 1765. In: Joseph Haydn-Institut Köln (Hrsg.): Joseph Haydn Werke. Reihe I, Band 2. G. Henle-Verlag, München 2012, Seite VIII.
  4. Joseph Haydn: Symphonie Nr.33 C-Dur, Hob.I:33 zur Aufführung der Sinfonie Nr. 33 der Haydn Festspiele Eisenstadt am 25. Juli 2009. (Informationstext Abruf 2. April 2012)
  5. Michael Walter: Haydns Sinfonien. Ein musikalischer Werkführer. C. H. Beck-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-406-44813-3, S. 21 ff.
  6. A. Peter Brown: The Symphonic Repertoire. Volume II. The First Golden Age of the Vienese Symphony: Haydn, Mozart, Beethoven, and Schubert. Indiana University Press, Bloomington & Indianapolis 2002, ISBN 0-253-33487-X, S. 47.
  7. Anthony van Hoboken (Joseph Haydn. Thematisch-bibliographisches Werkverzeichnis, Band I. Schott-Verlag, Mainz 1957) setzt Trompeten und Pauken bei den Angaben zur Instrumentierung in Klammern. Nach Howard Chandler Robbins Landon (The Symphonies of Joseph Haydn. Universal Edition & Rocklife, London 1955, S. 229) sind Pauken und Trompeten in der alten Gesamtausgabe des Verlages Breitkopf & Härtel nicht vorhanden, dagegen in einigen anderen alten Quellen aufgeführt. James Webster (Informationstext zur Sinfonie Nr. 33 der Haydn-Festspiele Eisenstadt, siehe unter Weblinks) schreibt, dass die Sinfonie Nr. 33 „die einzige“ sei, „für die verlässliche Quellen Trompeten und Pauken“ angeben. Ähnlich äußert sich Ullrich Scheideler in der vom Joseph Haydn-Institut Köln herausgegebenen Werkausgabe der Sinfonien Haydns (siehe oben).
  8. Beispiele: a) James Webster: On the Absence of Keyboard Continuo in Haydn's Symphonies. In: Early Music Band 18 Nr. 4, 1990, S. 599–608); b) Hartmut Haenchen: Haydn, Joseph: Haydns Orchester und die Cembalo-Frage in den frühen Sinfonien. Booklet-Text für die Einspielungen der frühen Haydn-Sinfonien., online (Abruf 26. Juni 2019), zu: H. Haenchen: Frühe Haydn-Sinfonien, Berlin Classics, 1988–1990, Kassette mit 18 Sinfonien; c) Jamie James: He'd Rather Fight Than Use Keyboard In His Haydn Series. In: New York Times, 2. Oktober 1994 (Abruf 25. Juni 2019; mit Darstellung unterschiedlicher Positionen von Roy Goodman, Christopher Hogwood, H. C. Robbins Landon und James Webster). Die meisten Orchester mit modernen Instrumenten verwenden derzeit (Stand 2019) kein Cembalocontinuo. Aufnahmen mit Cembalo-Continuo existieren u. a. von: Trevor Pinnock (Sturm und Drang-Sinfonien, Archiv, 1989/90); Nikolaus Harnoncourt (Nr. 6–8, Das Alte Werk, 1990); Sigiswald Kuijken (u. a. Pariser und Londoner Sinfonien; Virgin, 1988 – 1995); Roy Goodman (z. B. Nr. 1–25, 70–78; Hyperion, 2002).
  9. Die Wiederholungen der Satzteile werden in vielen Einspielungen nicht eingehalten.
  10. Walter Lessing: Die Sinfonien von Joseph Haydn, dazu: sämtliche Messen. Eine Sendereihe im Südwestfunk Baden-Baden 1987-89. Band 1. Baden-Baden 1989, S. 118.

Weblinks, Noten

Siehe auch

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