London School of Economics and Political Science
Die London School of Economics and Political Science (kurz: LSE; auch bekannt als London School of Economics) ist eine 1895 gegründete staatliche Universität in London, Vereinigtes Königreich. In ihrem Fachbereich, den Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften, rangierte sie im Jahr 2020 auf Platz 2 der Weltspitze, nach Harvard und vor Oxford und Cambridge.[7] Ein Viertel aller bisher vergebenen Nobelpreise in Wirtschaftswissenschaften entfallen auf Preisträger, die mit der London School of Economics in Verbindung stehen.
London School of Economics and Political Science | |
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Motto | Rerum cognoscere causas „Die Ursachen der Dinge erkennen“ |
Gründung | 1895[1] |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | London |
Land | Vereinigtes Königreich |
Kanzlerin | Anne, Princess Royal (Kanzlerin der Universität London) |
Direktorin | Minouche Shafik (seit 2017)[2] |
Studierende | 12.050 (2019/2020)[3] |
Mitarbeiter | 4.360 (2019/2020)[4] |
davon wissensch. | 1.780 (2019/2020)[4] |
Jahresetat | 354 Mio. £ (2017/18)[5] |
Stiftungsvermögen | 240 Mio. £ (2020/21)[6] |
Netzwerke | Russell-Gruppe Golden triangle Universität London |
Website | www.lse.ac.uk |
Gemeinsam mit den Universitäten Oxford, Cambridge, dem Imperial College London, dem King’s College London und dem University College London bildet sie das sogenannte Golden triangle von Eliteuniversitäten in England.[8] Sie ist Mitglied der Russell-Gruppe, der Association of Commonwealth Universities, der European University Association, der Community of European Management Schools, der Association of Professional Schools of International Affairs und des Verbundes Universities UK, sowie Teil der University of London. Sie ist außerdem eine der reichsten Universitäten von London nach Stiftungsvermögen.
Es gibt 28 Fachbereiche und 20 Forschungseinrichtungen. Zu ihrem Fächerspektrum gehören u. a. Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaften, Geschichtswissenschaften, Rechtswissenschaften, Philosophie und Soziologie. Die London School of Economics befindet sich im Zentrum Londons im Stadtteil City of Westminster an der Grenze zwischen Covent Garden und Holborn.
Geschichte
Gründung
Hervorgegangen ist die London School of Economics 1894 aus einem Übereinkommen diverser Mitglieder der Fabian Society, darunter Beatrice Webb, Sidney Webb, George Bernard Shaw und Graham Wallas.[9] Die Gründung zu diesem Zeitpunkt ging einher mit lebhaft geführten gesellschaftlichen Diskussionen um Klassenunterschiede und neue Wege sozialen Fortschrittes. Dem Selbstverständnis der Fabian Society nach sollte die Forschung an der neu geschaffenen Institution der reformistischen und graduellen Aufklärung einer modernen Wirtschafts- und Politikelite dienen, explizit auch aus der Arbeiterklasse. Als Vorbild diente hierbei unter anderem der Vorgänger der heutigen Pariser Sciences Po (Institut d’études politiques de Paris). Zur Finanzierung diente eine der Fabian Society gewidmete Hinterlassenschaft von 20.000 Pfund des Anwalts Henry Hunt Hutchinson, ebenfalls Mitglied der Gesellschaft. Die Treuhänder autorisierten die Verwendung im folgenden Jahr, und so konnten die ersten Vorlesungen im Oktober 1895 in Unterrichtsräumen in der John Street, City of Westminster, abgehalten werden.
20. Jahrhundert
1900 wurde die London School of Economics formal Teil der University of London und repräsentierte ab sofort deren volkswirtschaftliche Fakultät. Nach einer schnellen Expansion zog die Fakultät mehrfach um, bis sie sich 1920 an der heutigen Adresse, der Houghton Street, niederließ. Nachdem durch King George V. der Grundstein des Hauptgebäudes gelegt worden war, öffnete 1922 das Old Building seine Türen. Das Fächerspektrum wurde unter anderem um Geografie, Internationale Beziehungen, Philosophie und Recht erweitert. Das Wappen der Universität wurde im Februar 1922 übernommen. Der lateinische Spruch Rerum cognoscere causas, von Vergil inspiriert, wurde auf Vorschlag von Edwin Cannan zugefügt.
Mit Friedrich A. Hayek wurde die London School of Economics spätestens seit den 1930er Jahren zu einem Zentrum des wirtschaftstheoretischen Diskurses. Berühmt ist in der akademischen Welt insbesondere die Auseinandersetzung zwischen Hayek als Befürworter der Österreichischen Schule einerseits und seinem Gegenüber John Maynard Keynes, damals an der University of Cambridge, als Advokat des staatlich beeinflussten Wohlfahrtsstaates andererseits.[10] Der akademische Diskurs zwischen beiden Institutionen berührte allerdings schon vorher im Kern die grundlegende Frage, ob Volkswirtschaftslehre einem eher praktisch ausgerichteten, anwendbaren Wissen dienen solle, oder vielmehr der theoretisch-holistische Ansatz wünschenswerter sei. So befürwortete die London School of Economics in den 1920er Jahren unter Lionel Robbins die Einrichtung eines separaten Fachbereichs für Wirtschaftsgeschichte, während die Ökonomen der „Cambridger Schule“ auf einem integrativen Ansatz bestanden.[11]
Auch in der Philosophie hat die London School of Economics traditionell erheblichen Einfluss. Mit Karl Popper unterrichtete hier lange Jahre einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Zu seinen Schülern zählten hier unter anderem Paul Feyerabend und Imre Lakatos, welcher anschließend für 14 Jahre eine Professur an der London School of Economics innehatte. Das Department of Philosophy, Logic and Scientific Method gilt entsprechend unter Fachkollegen als das weltweit führende in der Entscheidungstheorie und der Wissenschaftstheorie, insbesondere in den Schwerpunkten Philosophy of Social Sciences.[12]
Während der Bombardierung Londons im Zweiten Weltkrieg war die Fakultät im Peterhouse College der University of Cambridge untergebracht.
21. Jahrhundert
In der jüngeren Vergangenheit trat die London School of Economics unter anderem durch die Aktivitäten des Soziologen Anthony Giddens als moderner Ausgangspunkt des von Tony Blair und Bill Clinton vertretenen „Dritten Weges“ in Erscheinung. Der Ökonom und Klimaforscher Nicholas Stern, Verfasser des Stern-Reports, lehrt am 2008 gegründeten Grantham Research Institute on Climate Change and the Environment. Im 21. Jahrhundert wurde der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften drei Mal an Forscher der London School of Economics vergeben, zuletzt 2010 an Christopher A. Pissarides.
Kontroversen: Im Februar 2011 gab der amerikanische Hedge-Fond Manager John Paulson bekannt, über 2,5 Millionen Pfund für die Einrichtung eines Lehrstuhls an der London School of Economics über die Zukunft des europäischen Finanzwesens bereitzustellen.[13] Und im selben Monat geriet die London School of Economics außerdem in die Schlagzeilen deutscher[14][15][16][17] und internationaler Medien,[18][19][20] nachdem die Hochschulleitung kurzfristig eine Diskussionsrunde der LSE German Society mit Thilo Sarrazin abgesagt hatte.[21]
Ebenfalls im Februar 2011 – während des Aufstands in Libyen – geriet die London School of Economics wegen ihres 2008 an Saif al-Islam al-Gaddafi verliehenen Doktorgrades in die Kritik. Es gab Hinweise auf Plagiate in der Dissertation (Titel „The role of civil society in the democratisation of global governance institutions. From ‘soft power’ to collective decision-making?“, Betreuer Meghnad Desai) und Zweifel an der Autorschaft, außerdem wurde eine 2009 angenommene Spende der Gaddafi International Charity and Development Foundation (GICDF) über 1,5 Millionen Pfund an die London School of Economics für ein Forschungsprogramm im Zusammenhang mit Nordafrika bekannt, von der das LSE-Institut Centre for the Study of Global Governance, an dem Gaddafi studiert hatte, profitierte und bis dahin 300.000 Pfund erhalten hatte.[22][23] Am 3. März 2011 trat der Direktor Howard Davies wegen der Affäre zurück.[24] Die für die Verleihung des Doktorgrades an Gaddafi verantwortliche Universität London kam im November 2011 zu dem Ergebnis, den Grad nicht zu entziehen.[25]
Lage und Campus
Im Jahre 1920 weihte König George V. das älteste Universitätsgebäude ein, welches heute den Namen Old Building trägt. Dieses Gebäude fungiert immer noch als zentrales Universitätsgebäude, auch wenn sich der Campus im 20. Jahrhundert um ein Vielfaches erweitert hat. Gegenwärtig gehören ungefähr 30 Gebäude zur Universität selbst, welche hauptsächlich zwischen Kingsway und Aldwych liegen. Neben Lehr- und Forschungseinrichtungen gehören elf Studentenwohnheime zur Universität, welche sich auf das Stadtgebiet Londons verteilen. Zum Universitätsgelände gehören Sportflächen in Berrylands im Süden Londons. Der Universitätscampus beherbergt einzelne Installationen und Werke bekannter Künstler, unter anderem Richard Wilsons Square the Block,[26] Michael Browns Blue Rain,[27] Christopher Le Bruns Desert Window.[28]
Die Universität beherbergt die British Library of Political and Economic Science. Sie ist die weltweit größte Fachbibliothek für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie nach der British Library bei Kings Cross die größte zusammenhängende Bibliothek Großbritanniens.[29] Die gegenwärtige British Library of Political and Economic Science wurde vom Architekten Sir Norman Foster gestaltet.
Im Jahre 2003 eröffnete Königin Elizabeth sowie der Herzog von Edinburgh das von Sir Nicholas Grimshaw umstrukturierte New Academic Building. Dieses beherbergt neben Seminar- und Tagungsräumen einen Konferenzraum für öffentliche Veranstaltungen der Universität.[30] 2014 wurde das Saw Swee Hock Student Centre eröffnet und ist seitdem Sitz der universitären Students' Union. Es hat unter Fachkreisen Beachtung für seine Architektur erlangt und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.[31][32][33] Bis 2018 erarbeitet das Architekturbüro Rogers Stirk Harbour & Partners eine Campuserweiterung, welche das Department of Government, International Relations sowie das European Institute einschließen soll.[34]
Lage und Anbindung
Die London School of Economics befindet sich im Stadtteil City of Westminster, an der Grenze zwischen Covent Garden und Holborn. Im sogenannten Midtown district auf der Nordseite der Themse gelegen, grenzt die Universität außerdem an Camden und die City of London.
Die nächsten Stationen der London Underground sind Holborn, Temple und Covent Garden. Charing Cross, geographischer Mittelpunkt Londons in der Nähe des Trafalgar Square, befindet sich in Fußweite. Der Eingang des City Thameslink am Ludgate Hill ist der nächste Bahnhof, während London Waterloo auf der anderen Seite der Themse liegt. Busse nach Aldwych, Kingsway und zu den Royal Courts of Justice verweisen auf Ausstieg zur London School of Economics.
Akademisches Profil
Studierendenschaft
Die London School of Economics zählt mit einer Aufnahmequote von 6,5 % zu den am stärksten selektierenden Universitäten der Welt, noch vor den Universitäten Oxford und Cambridge. Auf einen Bachelor-Studienplatz an der London School of Economics kommen durchschnittlich fast 14 Bewerber.[35] Heutzutage kommen etwa 85 % aller Studenten der London School of Economics nicht aus dem Vereinigten Königreich.[36] Dies macht die London School of Economics zu einer der internationalsten Universitäten der Welt mit mehr vertretenen Nationalitäten als in den Vereinten Nationen.[37] Mit jährlich etwa 500 deutschen Studenten findet sich an der London School of Economics eine der größten deutschen Studentenvereinigungen außerhalb Deutschlands, die LSE German Society.[38]
Zahlen der Studierenden
Von den 12.050 Studenten des Studienjahres 2019/2020 nannten sich 6.585 weiblich und 5.450 männlich.[3] 2009 waren es 9.600 Studenten gewesen. 2014/2015 waren es 5.455 Frauen und 5.130 Männer und insgesamt 10.600 Studenten.[3] 2019/2020 kamen 3.730 Studenten aus England, 50 aus Schottland, 75 aus Wales und 2.070 aus der EU.[3] 5.160 der Studierenden strebten 2019/2020 ihren ersten Studienabschluss an, sie waren also undergraduates. 6.895 arbeiteten auf einen weiteren Abschluss hin, sie waren postgraduates.[3]
Studiengänge und Partnerschaften
Die Hochschule bietet derzeit 140 MSc-, 31 BSc-, 5 MPA- und 4 BA-Kurse im Bereich der Sozialwissenschaften und Philosophie sowie in den Rechtswissenschaften den LLB und LLM an. Es bestehen Forschungskooperationen bzw. Austauschprogramme unter anderem mit den Universitäten von Chicago, Yale, Columbia, Berkeley, Peking, der National University of Singapore, Science Po Paris, Hertie School of Governance Berlin und Oxford.[39]
Forschung
Laut staatlichem Research Excellence Framework aus dem Jahre 2014 hat die London School of Economics den höchsten Anteil an Forschung von Weltrang aller britischen Universitäten.[40] Die Universität beherbergt zahlreiche Forschungseinrichtungen. Zu diesen gehören unter anderem das Centre for the Analysis of Social Exclusion, das Centre for Climate Change Economics and Policy, das Centre for Macroeconomics, the Financial Markets Group (gegründet von der Bank of England), das Grantham Research Institute on Climate Change and the Environment (mit dem Vorsitzenden Lord Stern), LSE Cities (finanziert von der Deutschen Bank), das UK Department for International Development gefördert vom International Growth Centre und eines der sechs staatlich geförderten 'What Works Centres' – das What Works Centre for Local Economic Growth.
Reputation
Über vierzig aktuelle oder ehemalige Staatsoberhäupter und Regierungschefs haben an der London School of Economics studiert. Die englische Zeitung The Guardian bescheinigt der London School of Economics „mehr Einfluss auf die derzeitige politische Welt als jede andere Hochschule auf der Erde“. In der englischsprachigen Welt gehört sie zu den akademisch renommiertesten Universitäten in ihrem Forschungsgebiet. Die amerikanische Fulbright Commission attestiert ihr „die beste sozialwissenschaftliche Ausbildung, die es gibt“.[41]
Rankings: Alle international anerkannten Universitätsrankings positionieren die London School of Economics konstant an die Weltspitze für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.[42][43] In diesem Bereich erreicht sie 2019 weltweit die zweite Platzierung in den QS Rankings,[44] den siebten Platz in den THE Rankings, und den achten Platz im Academic Ranking of World Universities.[45][46][47] Im Bereich Sozial- und Verwaltungswissenschaften schaffte es die Universität auf Platz 1 der Weltrangliste.[48]
In britischer Zeitungen zählt die London School of Economics, trotz ihrer Konzentration auf ausgewählte Fächer, regelmäßig zu den allgemein vier besten akademischen Institutionen des Vereinigten Königreichs.[49] Im Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften gilt sie, gemeinsam mit Oxford und Cambridge, traditionell als die führende Institution in Europa.[50] Laut einer 2014 veröffentlichten Studie wurden an der London School of Economics bis dato elf spätere Milliardäre ausgebildet – mehr als an jeder anderen europäischen Universität.[51][52] Absolventen der London School of Economics verdienen durchschnittlich höhere Einkommen als Absolventen jeder anderen britischen Universität.[53]
Persönlichkeiten
- Karl Popper, britisch-österreichischer Wissenschaftsphilosoph und Logiker
- John F. Kennedy, 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
- Amartya Sen, indischer Ökonom, Philosoph und Nobelpreisträger
- Anthony Giddens, britischer Soziologe
- Paul Krugman, US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger
- Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission
Neben 19 mit ihr assoziierten Nobelpreisträgern und 37 ehemaligen oder aktuellen Staatsoberhäuptern[54] zählen zu den Absolventen der London School of Economics Persönlichkeiten wie der ehemalige italienische Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Romano Prodi, Reichskanzler Heinrich Brüning, Friedensnobelpreisträger Óscar Arias, der ehemalige kanadische Premierminister Pierre Trudeau, der Literaturnobelpreisträger George Bernard Shaw, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank Josef Ackermann, der norwegische Kronprinz Haakon, der Unternehmer und Staatsmann David Rockefeller sowie George Soros. John F. Kennedy und Königin Margrethe II. von Dänemark studierten hier ebenso wie der spätere Terrorist Ilich Ramírez Sánchez alias Carlos oder auch Mick Jagger, ohne jedoch einen Abschluss zu erwerben. Bekannte Professoren der Universität sind Ralf Dahrendorf, der sogar zeitweise ihr Direktor war, Thomas Piketty, Paul Krugman, Karl Popper, Friedrich Hayek, Ronald Coase und Bertrand Russell. Ebenfalls sind etwa der ehemalige Präsident Kolumbiens Juan Manuel Santos, der Ministerpräsident Finnlands Alexander Stubb und der Chefökonom der Weltbank, Kaushik Basu, Absolventen der Universität. In seinen engsten Beraterkreis ernannte US-Präsident Barack Obama eine Reihe von Absolventen der London School of Economics, so etwa Peter Orszag, Paul Volcker, Jason Furman, Peter Rouse und Mona Sutphen. US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen war Professorin an der London School of Economics, ihr Stellvertreter Stanley Fischer erlangte seinen Bachelor- und Master-Abschluss hier.[55]
Literatur
- Christopher T. Husbands: Sociology at the London School of Economics and Political Science, 1904–2015: Sound and Fury. Springer International, Cham 2019, ISBN 978-3-319-89449-2.
- F. A. Hayek: The London School of Economics 1895 bis 1945. Economica. Februar 1946.
- Ralf Dahrendorf: LSE. A History of the London School of Economics and Political Science 1895–1995. New York 1995.
Weblinks
Einzelnachweise
- Our History. London School of Economics and Political Science, abgerufen am 24. Mai 2021 (britisches Englisch).
- Meet the Director. In: About LSE. London School of Economics and Political Science, abgerufen am 24. Mai 2021 (britisches Englisch).
- Higher Education Student Statistics: UK: Where do HE students study? In: HESA > Open data > Students > Where do they study? > Students by HE provider. Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 16. Mai 2021 (englisch).
- Who's working in HE? In: HESA. Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
- Annual Accounts for the year ended 31 July 2018 (PDF-Datei), The London School of Economics and Political Science, London.
- https://info.lse.ac.uk/staff/divisions/Finance-Division/assets/annual-accounts/PDF/20-21-LSE-Financial-Statements.pdf
- Social Sciences and Management Ranking. In: topuniversities.com. Abgerufen am 13. März 2020 (englisch).
- New Magazine Experience. Abgerufen am 14. Februar 2022 (englisch).
- LSE history, www2.lse.ac.uk, LSE website/About LSE, 27. Juli 2009.
- D. H. MacGregor, A. C. Pigou, J. M. Keynes, Walter Layton, Arthur Salter, J.C. Stamp: Private spending. Money for productive investment. A comment by economists, The Times, 17. Oktober 1932, S. 13, und T. E. Gregory, F. A. von Hayek, Arnold Plant, Lionel Robbins: Spending and saving. Public works from rates, The Times, 19. Oktober 1932, S. 10 (Leserbriefe; englisch; Datei „Cambridge vs. LSE, 1932.pdf“).
- Lionel Robbins: An essay on the nature and significance of economic science (PDF-Datei, 8,0 MB; 2. Auflage 1935), Macmillan and Co., London 1945 (englisch).
- Brian Leiter: Breakdown of Programs by Specialties (Memento vom 6. September 2012 im Webarchiv archive.today), The Philosophical Gourmet Report, 2009.
- Paulson Donation to Finance Research on the Euro Zone, The New York Times/Dealbook, 9. Februar 2011.
- Studenten protestieren gegen Sarrazin, Spiegel Online, 15. Februar 2011 (abgerufen am 25. Februar 2011).
- Thomas Kielinger: Londoner protestieren gegen "Faschisten" Sarrazin, Welt Online, 15. Februar 2011 (abgerufen am 25. Februar 2011).
- Gina Thomas: Thilo Sarrazin in London, FAZ.NET, 15. Februar 2011 (abgerufen am 25. Februar 2011).
- Monika Kennedy: Eklat bei Sarrazin-Auftritt in London, Bild.de, 15. Februar 2011 (abgerufen am 25. Februar 2011).
- Jeevan Vasagar: Students on frontline in fight against hate preachers, guardian.co.uk, 18. Februar 2011 (englisch; abgerufen am 25. Februar 2011).
- Jonny Paul: LSE cancels event with German critics of radical Islam, Jerusalem Post, 15. Februar 2011 (englisch; abgerufen am 25. Februar 2011).
- Kevin Rawlinson: Fury as 'anti-Semitic' banker is invited to speak at LSE, The Independent, 14. Februar 2011 (englisch; abgerufen am 25. Februar 2011).
- Olaf Storbeck: "Antisemitischer Banker": Sarrazin mischt Londoner Elite-Uni auf, Handelsblatt, 15. Februar 2011 (abgerufen am 25. Februar 2011).
- Jonathan Owen: LSE embroiled in row over authorship of Gaddafi’s son’s PhD thesis and a £1.5m gift to university’s coffers, The Independent, 27. Februar 2011 (englisch).
- Juliane Frisse: Dr. Strange und die 350.000-Euro-Spende, Spiegel Online, 3. März 2011.
- Libyen-Affäre zwingt Unichef zum Abgang, Spiegel Online, 4. März 2011.
- The Woolf Inquiry: An inquiry into the LSE's links with Libya and lessons to be learned, www2.lse.ac.uk, LSE website/News and media, 5. Dezember 2011.
- Annual Accounts for the year ended 31 July 2009 (PDF-Datei, 3,0 MB), The London School of Economics and Political Science, London.
- (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Super elite in secret bid for cash boost. In: www.timeshighereducation.com/. 6. Februar 2004, abgerufen am 23. August 2021 (englisch).
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- New Academic Building. London School of Economics. Abgerufen am 24. August 2012.
- New Students' Centre awarded 'Outstanding' BREEAM rating. London School of Economics. Abgerufen am 24. August 2012.
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- RIBA London Awards 2014. RIBA. Archiviert vom Original am 12. Mai 2014. Abgerufen am 9. Mai 2014.
- Rogers Stirk Harbour + Partners selected to design LSE's New Global Centre for the Social Sciences. London School of Economics. Abgerufen am 8. Dezember 2013.
- , The Complete University Guide 2010.
- Jan Busse: Dozenten als persönliche Berater, Welt Online, 9. August 2008.
- 60 Second Interview (Interview mit Michael Lok), www2.lse.ac.uk, Student News, 10. November 2010.
- Felix Lill: Elitäres Studium mit und ohne Schlips, Spiegel Online, 16. April 2010.
- MSc International Management at LSE, www.lse.ac.uk, IMEX programme.
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- London School of Economics and Political Science (LSE), The US-UK Fulbright Commission, London 2011.
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- , Alumni-Website der LSE.