Fachhochschule Salzburg
Die Fachhochschule Salzburg ist eine Mitte der 1990er Jahre gegründete Fachhochschule im Land Salzburg mit nunmehr vier Standorten in Kuchl, Puch bei Hallein (Weiler Urstein), in den Universitätskliniken Salzburg der SALK und im Kardinal Schwarzenberg Klinikum. Sie bietet achtzehn Bachelor- und zwölf Masterstudiengänge, einen postgradualen Master-Lehrgang sowie Aus- und Weiterbildungsangebote in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Design, Medien & Kunst sowie Gesundheitswissenschaften an.
Fachhochschule Salzburg | |
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Motto | praxisnah, forschungsstark, chancenreich |
Gründung | 1995 |
Trägerschaft | Wirtschaftskammer Salzburg und Arbeiterkammer Salzburg je 50 % |
Ort | Puch bei Hallein, Kuchl, Salzburg und Schwarzach im Pongau, Österreich |
Leitung | Geschäftsführung: Raimund Ribitsch, Doris Walter Rektorat: Gerhard Blechinger |
Studierende | rund 3200 |
Mitarbeiter | rund 400 davon 233 wissenschaftliches Personal; rund 970 externe Lehrende |
Website | www.fh-salzburg.ac.at |
Es existieren Kooperationsprojekte mit Wirtschaftspartnern, gemeinsame Projekte der Studiengänge sowie ein Austausch von Studierenden und Lehrenden mit mehr als 160 Partneruniversitäten weltweit. Die FH Salzburg hat derzeit (November 2020) rund 3200 Studierende und über 12.000 Absolvent*innen.
Standorte
Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Standorte: OSM
Bis August 2005 waren die Studiengänge auf drei Standorte verteilt: das Techno-Z Salzburg im Salzburger Stadtteil Itzling▼ , das Berufsförderungsinstitut im Stadtteil Elisabeth-Vorstadt und auf eine Ausbildungsstätte in Kleßheim ▼ (Gemeinde Wals-Siezenheim).
Seither befinden sich die Einrichtungen an den beiden Standorten in Puch bei Hallein▼ und in Kuchl▼ südlich von Salzburg, zudem im Landeskrankenhaus in der Stadt Salzburg▼ und seit Herbst 2019 im Kardinal Schwarzenberg Klinikum in Schwarzach im Pongau▼ .
Geschichte
Mit der Gründung der Fachhochschule Salzburg im Jahr 1995 wurden die Studiengänge Telekommunikationstechnik & -systeme (TKS) in Salzburg-Itzling und Holztechnik & Holzwirtschaft in Kuchl eingerichtet. Bereits 1996 kam MultiMediaArt und 1998 Informationswirtschaft & -management (IWM) hinzu. Im Sommer 1998 übersiedelten die Studiengänge in den Gebäudekomplex TechnoZ in der Schillerstraße 30 in Salzburg.
Im Herbst 1999 übernahm die Wirtschaftskammer Salzburg die FHS als Alleingesellschafterin, seit 1. Jänner 2000 ist Raimund Ribitsch FH-Geschäftsführer. 2001 wurde das Angebot um den Studiengang Digitales Fernsehen & Interaktive Dienste und Entwicklung & Management touristischer Angebote erweitert. 2002 startete der Studiengang Design & Produktmanagement in Kuchl.
Seit 1. Jänner 2003 sind die FH-Studiengänge in Kuchl und Salzburg in einer Gesellschaft vereint. Im Herbst desselben Jahres begann der Studiengang Baugestaltung-Holz (bgh) in Kuchl. IWM wurde unter dem neuen Namen Betriebswirtschaft & Informationsmanagement (bwi) geführt. Anfang Oktober 2003 begannen die Bauarbeiten an der Campus Fachhochschule Salzburg-Urstein. Fast zeitgleich wurde das neue Fachhochschulgebäude für die drei Studiengänge in Kuchl eröffnet.
Das Kollegium der FHS wählte am 22. Oktober 2004 einstimmig den ehemaligen Vizekanzler Erhard Busek zum Rektor. Busek war zehn Jahren zuvor als Bundesminister für Wissenschaft und Forschung an der Gründung des österreichischen Fachhochschulwesens beteiligt gewesen. Seit 1. März 2005 halten die Wirtschaftskammer Salzburg und die Arbeiterkammer Salzburg je 50 % der Gesellschaftsanteile an der Fachhochschule Salzburg GmbH. Noch im März kam es zur Fusion aller Salzburger Fachhochschul-Studiengänge. Der bis dahin von der Arbeiterkammer Salzburg geführte Studiengang Soziale Arbeit wurde Teil des Hochschulangebotes. Der Studiengang TKS wurde ab dem Wintersemester 2005/2006 unter dem neuen Namen Informationstechnik & System-Management (ITS) geführt.
In den Jahren 2006 und 2007 wurde das Studienangebot erneut erweitert. Im Herbst 2006 starteten die ersten Bachelor-Studiengänge, 2007 brachte zusätzlich den rein englischsprachigen Studiengang Innovation & Management in Tourism. Seit September 2006 ist Doris Walter neben Raimund Ribitsch zweite Geschäftsführerin der Fachhochschule Salzburg GmbH. Im März 2008 wurde das Studentenheim Matador am Standort Kuchl eröffnet. Der Spatenstich für den Erweiterungsbau am dortigen Campus erfolgte im Juni 2008. Im Oktober desselben Jahres startete der Studiengang MultiMediaTechnology.
Am 20. Juli 2008 wurde Erhard Busek zum Rektor wiedergewählt, Vizerektorin wurde Karin Mairitsch, die Gerhard Jöchtl nachfolgte. Die Amtsperiode von zwei Jahren begann mit 1. November 2008. Im Oktober 2009 starteten der Studiengang Gesundheits- & Krankenpflege sowie die Masterstudiengänge MultiMediaArt, Design & Produktmanagement sowie Informationstechnik & Systemmanagement. Zeitgleich wurde der Erweiterungsbau am Standort Kuchl eröffnet.
Im Mai 2011 wurde Kerstin Fink zur neuen FH-Rektorin gewählt und folgte im Herbst Erhard Busek nach.[1] Vizerektoren wurden Hilmar Linder und Günther Grall.[2]
Ab September 2010 wurden Gebäude und Parkflächen des Standortes in Puch-Urstein erweitert. Seit Mai 2012 stehen weitere 4400 m² Gebäudefläche für Lehre und Forschung zur Verfügung.[3] Im Juni 2012 gaben das österreichische Wirtschaftsministerium und die Christian Doppler Forschungsgesellschaft den Startschuss für ein Josef Ressel Zentrum an der Fachhochschule Salzburg. Das Zentrum für anwenderorientierte Smart-Grid Privacy, Sicherung und Steuerung beschäftigt sich mit der Akzeptanz intelligenter Stromnetze durch den Endverbraucher.[4]
Mit Oktober 2015 startete die vierjährige Amtsperiode des neu gewählten FH-Rektors und FH-Kollegiumsvorsitzenden Gerhard Blechinger und des FH-Vizerektors Roland Steiner. Sie übernahmen das Amt von FH-Rektorin Kerstin Fink und FH-Vizerektor Hilmar Linder. Im November 2015 wurde Günther Grall als zweiter FH-Vizerektor für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt. Das Rektorat und die Geschäftsführung bilden gemeinsam die Hochschulleitung.
Seit Jänner 2016 gibt es am Campus Urstein der FH Salzburg ein eigenes Startup-Center für Studierende, Alumni und FH-Mitarbeiter. Am 13. Juni 2016 wurde der Staatspreis des BMWFW für ausgezeichnete Lehre, der "Ars docendi", verliehen. In der Kategorie „Lehre unter besonderer Berücksichtigung unterschiedlicher Bildungsbiografien“ geht die Auszeichnung für hervorragende Leistungen in der Lehre an FH-Prof. Dr. Thomas Reiter und sein Team. Er lehrt, forscht und leitet den Studiengang Smart Building am Campus Kuchl und erhält die besondere Anerkennung für sein Lehrkonzept der kooperativen Projekte. Im selben Jahr wurde die FH Salzburg als erste österreichische Hochschule mit dem Diversity-Zertifikat ZukunftVIELFALT® für ihre Bemühungen um ein ganzheitliches Diversity Management ausgezeichnet und erhält außerdem das staatliche Gütezeichen hochschuleundfamilie.
2017 startete der Studiengang Informationstechnik und System-Management (ITS) mit einem neuen Ausbildungsangebot „Professional Programmer“. Damit reagiert die Fachhochschule auf den akuten Mangel an Fachkräften in der IT-Branche. Gemeinsam mit fünf verschiedene Salzburger IT-Unternehmen werden insgesamt 12 Mitarbeiter in den Bereichen Programmierung und Softwareentwicklung weitergebildet. Des Weiteren wird ein zweisemestriger Zertifikatslehrgang "Suchmaschinenmarketing" an der FH Salzburg in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Salzburg und dem WIFI Salzburg unter dem Zusammenschluss „Digital Expert“ angeboten. Zum dritten Mal ging der „Ars docendi“, der Staatspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW), an die FH Salzburg: Am 26. Juni erhielt Mag. Ursula Reisenberger den Staatspreis für exzellente Lehre („Ars docendi“) für ihr innovatives Lehrveranstaltungskonzept am Studiengang Hebammen. Neuer Look für die FH: Als Folge eines Strategie- und Positionierungsprozesses tritt die FH Salzburg seit Anfang September 2017 mit einem komplett neuen Erscheinungsbild auf. Dies soll die Markenwerte „Innovation“ und „Relevanz“ sowie ein klares und unverwechselbares Profil stärken.
2018 startete der neue Bachelorstudiengang ‚Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation‘ erstmals. Das Studium verknüpft inhaltlich die bestehenden Studiengänge "Informationstechnik & System-Management" und "Betriebswirtschaft" zu einem innovativen, dem wirtschaftlichen Bedarf entsprechenden und geforderten Studienangebot. FH-Geschäftsführer Raimund Ribitsch wird erneut zum FHK-Präsidenten gewählt. Mit einstimmigem Beschluss der Generalversammlung wurde Raimund Ribitsch für die nächsten drei Jahre (2019–2021) zum Präsidenten der österreichischen Fachhochschul-Konferenz (FHK) wiedergewählt.
Das renommierte Meinungsforschungsinstitut IFES führte im Auftrag der Österreichischen Fachhochschulkonferenz (FHK) 2018 österreichweit 3.200 Befragungen zu Bildungs- und Hochschulanbietern durch. Dazu kamen weitere 350 Befragungen nur in Salzburg. Fazit: Fachhochschulen genießen ein sehr gutes Image in der Gesamtbevölkerung. Immer im Spitzenfeld, teilweise gar Top-Wert in Österreich: die FH Salzburg. Im Mai 2019 wird Gerhard Blechinger als Vorsitzender des FH-Kollegiums wiedergewählt. Die Funktionsperiode des FH-Rektorats begann am 1. Oktober 2019.
Am Kardinal Schwarzenberg Klinikum entstand ein weiterer Standort der FH Salzburg. Seit Oktober 2019 wird der Bachelor-Studiengang ‚Gesundheits- & Krankenpflege‘ angeboten.[5] Ab März 2021 gibt es 40 zusätzliche Plätze im Bachelor Gesundheits- & Krankenpflege. Erster Start ist im Sommersemester 2021.[6]
Im Wintersemester 2019/20 startete der erste Jahrgang des Masters "Human-Computer Interaction" (HCI) als gemeinsamer 'Joint Master' mit der Universität Salzburg. Pünktlich für die ersten Absolvent*innen des Bachelorstudiums "Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation" startet im Herbst 2021 der Vollzeit-Master "Business Informatics".
Zudem bietet die FH Salzburg auch immer mehr Weiterbildungsangebote an. Neben Lehrgängen im Gesundheitsbereich (Kinder- und Jugendlichenpflege, Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege) starten auch die Angebote "Suchmaschinenmarketing", "Digitale Kommunikation & Führung" und "Circular Economy" als berufsbegleitende Lehrgänge/Module.
2020 feiert die FH Salzburg ihr 25-Jahre-Jubiläum rund um das Thema "Schon immer Zukunft" coronabedingt ohne großes Fest, dafür aber umso stärker im digitalen Raum
2022 stockt die FH Salzburg gemeinsam mit dem Land Salzburg weiter die Studienplätze im Bachelor "Gesundheits- & Krankenpflege" auf. Um dem drohenden Hebammenmangel entgegenzuwirken, bekommt der bisher alle drei Jahre startende Bachelor "Hebammen" einen zusätzlichen Jahrgang und startet auch 2022/23 mit 24 Studierenden. Künftig wird der Bachelor Hebammen immer zwei Jahre hintereinander starten und dann wieder ein Jahr pausieren.
Infrastruktur
Für die Studenten stehen am Standort Puch-Urstein 328 und am Standort Kuchl 102 Campuswohnungen zur Verfügung. An beiden Orten gibt es eine Mensa.
In unmittelbarer Nähe zum Campus Urstein befindet sich das Schloss Urstein.
Direkt vor dem Campus Urstein befindet sich die die S-Bahn-Station Puch-Urstein, mit der man in weniger als zwanzig Minuten den Hauptbahnhof von Salzburg erreicht. Auch Kuchl ist S-Bahn-Station. Beide Standorte erreicht man auf der Straße über die Tauernautobahn sowie den Campus Urstein über die Halleiner Landstraße (etwa zehn Minuten nach Salzburg und Hallein) und Kuchl über die Salzachtal Straße. Radwege entlang der Salzach nach Urstein sind eine Alternative für Sportliche.
Forschung
Forschungsschwerpunkte
Die Forschungsbereiche der FH Salzburg sind, analog zu den Studiengängen, in 4 Disziplinen zusammengefasst:
- Ingenieurwissenschaften
- Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
- Design, Medien und Kunst
- Gesundheitswissenschaften
Forschungszentren
Aktuell gibt es an der FH Salzburg verschiedene Forschungszentren. Im Jänner 2013 wurde das "Josef Ressel Zentrum für anwenderorientierte Smart Grid Privacy, Sicherheit und Steuerung" (den Ingenieurwissenschaften zugeordnet) eröffnet, das im November 2017 in das "Zentrum für sichere Energieinformatik" übergeführt wurde.[7] Im November 2020 wurde erneut ein Josef Ressel Zentrum an der FH Salzburg eröffnet. Am "Josef Ressel Centre for Dependable System-of-Systems Engineering" werden Methoden erforscht, um komplexe und verteilte cyber-physische Systeme so zu entwickeln, dass ein verlässlicher Betrieb gewährleistet wird.[8] Weitere Forschungszentren sind: Digitales Transferzentrum (DTZ), Zentrum Zukunft Gesundheit (ZZG), IWB Zentrum Alpines Bauen - Forschungs- und Transferzentrum, IWB Zentrum Materialforschung[9] Im Oktober 2019 hat in Salzburg ein neues Ludwig Boltzmann Institute (LBI) "Digital Health and Prevention" seine Tätigkeit aufgenommen. Erstmals ist auch eine Fachhochschule als Partner an dem renommierten Forschungsinstitut beteiligt.[10]
Akkreditierungen & Zertifizierungen
Die Studienangebote der Fachhochschule Salzburg sind seit November 2011 durch die FIBAA akkreditiert.[11]
Im November 2013 erhielt die FH Salzburg vom österreichischen Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend das staatliche Gütesiegel Familienfreundliche Hochschule verliehen, womit das die gute Vereinbarkeit von Studium, Forschung, Lehre und Familie zum Ausdruck gebracht werden soll.[12] Ebenfalls im Jahr 2013 erhielt die FHS das Diploma-Supplement-Label der EU-Kommission, die damit die besondere Transparenz und Qualität der Umsetzung der Bologna-Ziele würdigt.[13]
2015 erhielt die FH Salzburg das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF).[14] und wurde 2020 mit dem Landespreis für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ausgezeichnet[15]
ÖH FH Salzburg
Die „Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Fachhochschule Salzburg“ (ÖH FH Salzburg) ist die gesetzliche Vertretung der Studierenden an der Fachhochschule Salzburg. Seit dem Juli 2015 ist diese Interessensvertretung als eigene Körperschaft eingerichtet. Für die Studenten der Fachhochschule besteht eine Pflichtmitgliedschaft in der Körperschaft öffentlichen Rechts.
Hochschulvertretung
Die Hochschulvertretung (HV) der Studierenden ist das wichtigste Kollegialorgan der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Fachhochschule Salzburg und wird alle zwei Jahre neu gewählt. Derzeit ist die Vorsitzende Victoria Schulte. Aziz Khouni ist erster Stellvertreter.[16]
Weblinks
Einzelnachweise
- Neue Rektorin für Fachhochschule Salzburg. orf.at. 11. September 2011. Abgerufen am 20. Oktober 2012.
- Rektorat. Fachhochschule Salzburg. 20. Oktober 2012. Abgerufen am 5. Juli 2013.
- Chronologie. Fachhochschule Salzburg. 20. Oktober 2012. Abgerufen am 20. Oktober 2012.
- Zwei neue Josef Ressel Zentren an Fachhochschulen. DiePresse.com. 25. Juni 2012. Abgerufen am 20. Oktober 2012.
- Chronologie. In: Fachhochschule Salzburg. Abgerufen am 4. Oktober 2020.
- [http://www.fh-salzburg.ac.at/fhs/aktuelles/news/40-zusaetzliche-studienplaetze-fuer-gesundheits-krankenpflege / 40 zusätzliche Studienplätze für Gesundheits- & Krankenpflege]. FH Salzburg. 28. Oktober 2020. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- Neues Zentrum für sichere Energieinformatik. FH Salzburg. 7. November 2017. Abgerufen am 15. Dezember 2017. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Josef Ressel Centre for Dependable System-of-Systems Engineering. FH Salzburg. 30. November 2020. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- Forschung, Entwicklung und Transfer. FH Salzburg. 30. November 2020. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- Ludwig Boltzmann Institute for Digital Health and Prevention. FH Salzburg. 30. Oktober 2019. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- FIBAA: Erfolgreicher Abschluss zweier Institutional Audits in Österreich. 30. Januar 2012, archiviert vom Original am 10. April 2017; abgerufen am 10. April 2017.
- Familie & Beruf, Familienfreundliche Hochschulen. familie & beruf gmbh. 30. November 2013. Archiviert vom Original am 18. August 2014. Abgerufen am 23. Juli 2014.
- Bologna Experten und Expertinnen, ECTS und Diploma Supplement. nationalagentur. 30. November 2013. Abgerufen am 23. Juli 2014.
- SGKK Gütesiegelbetriebe. Archiviert vom Original am 10. April 2017; abgerufen am 10. April 2017.
- FH Salzburg mit dem Landespreis für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ausgezeichnet. FH Salzburg. 9. Oktober 2020. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- ÖH FH Salzburg: ÖH FH Salzburg. Abgerufen am 3. Februar 2021.