Willi Hirdt
Leben
Er studierte von 1958 bis 1964 die Fächer Romanistik und Germanistik an der Universität Kiel. Er habilitierte sich 1972 in Saarbrücken für das Fach „Romanische Philologie“. Von 1973 bis zur Emeritierung 2003 lehrte er als Professor an der Universität Bonn.
Schriften (Auswahl)
- Manet und Zola. Zur Symbiose von Literatur und Kunst. Tübingen 2001, ISBN 3-7720-2781-4.
- Giovanni Bellinis „Allegoria sacra“. Tübingen 2001, ISBN 3-86057-085-4.
- Bildwelt und Weltbild. „Die drei Philosophen“ Giorgiones. Tübingen 2002, ISBN 3-7720-2785-7.
- Barfuß zum lieben Gott. Der Freskenzyklus Andrea del Sartos im Florentiner Chiostro dello Scalzo. Tübingen 2006, ISBN 3-7720-8162-2.
Literatur
- Birgit Tappert und Willi Jung (Hrsg.): Lesen und Sehen. Aufsätze zu Literatur und Malerei in Italien und Frankreich. Festschrift zum 60. Geburtstag. Tübingen 1998, ISBN 3-86057-645-3.
- Birgit Tappert und Willi Jung (Hrsg.): Heitere Mimesis. Festschrift für Willi Hirdt zum 65. Geburtstag. Tübingen 2003, ISBN 3-7720-2788-1.
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