Wilfried Hark
Werdegang
Hark studierte Journalistik in Leipzig. Er war anschließend in der Sportredaktion des Deutschen Fernsehfunks tätig. 1991 kam er zum Norddeutschen Rundfunk. Er moderiert im NDR Fernsehen den Sportclub. Als Reporter berichtet er u. a. von Leichtathletikveranstaltungen und vom Biathlon und war bei Olympischen Winterspielen, Welt- und Europameisterschaften eingesetzt.[1]
2012 war er zusammen mit sechs anderen Sportjournalisten für die Berichterstattung von den Olympischen Sommerspielen für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.
Der Verein Deutsche Sprache, der seit Jahren erbittert gegen Anglizismen im Deutschen kämpft, verlieh dem Reporter Hark 2012 den neu geschaffenen Dschammeeka-Preis. „Damit zeichnen wir ab jetzt Reporter aus, die bei sportlichen Großereignissen am konsequentesten die deutsche Aussprache von Orts-, Länder- und Personennamen vermeiden“.[2][3]
Weblinks
Einzelnachweise
- olympia.ard.de. Abgerufen am 25. Mai 2013.
- ARD-Reporter bekommt „Dschammeeka“-Verbot. Abgerufen am 25. Mai 2013.
- Sprachpuristen wollen deutsche Aussprache – auch bei Olympia. Abgerufen am 25. Mai 2013.