Ursula Neumann
Ursula Neumann (* 1949) ist eine deutsche Erziehungswissenschaftlerin.
Leben
Nach dem Studium an der PH Rheinland, Abt. Neuss, und der I. Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen mit den Fächern Biologie, Physik und Mathematik (1968–1971) absolvierte sie das Referendariat an einer Hauptschule in NRW und II. Staatsprüfung 1973. Nach der Promotion (Dr. paed.) 1978 an der Universität Essen war sie von 1984 bis 2015 Professorin (C3) für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Probleme ausländischer Mitbürger an der Universität Hamburg.
Schriften (Auswahl)
- Erziehung ausländischer Kinder. Erziehungsziele und Bildungsvorstellungen in türkischen Arbeiterfamilien. Düsseldorf 1981, ISBN 3-590-14618-4.
- mit Jörg Ramseger: Ganztägige Erziehung in der Schule. Eine Problemskizze. Seelze 1992, ISBN 3-617-33005-3.
- mit Ingrid Gogolin und Hans-Joachim Roth: Gutachten zum Thema Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Bonn 2003, ISBN 3-934850-41-3.
- mit Marika Schwaiger: Interkulturelles Schülerseminar (IKS). Ein Mentoringprogramm der Universität Hamburg zur Qualifizierung von Lehramtsstudierenden und Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Münster 2015, ISBN 3-8309-3230-8.
Weblinks
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.