Ulla H’loch-Wiedey
Ulla H’loch-Wiedey (* 17. Juni 1920 in Herford; † 2002) war eine Hattinger Bildhauerin. Sie studierte an der Werkkunstschule Dortmund und ein Jahr an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart bei den Professoren Fritz von Graevenitz und Peter Otto Heim. Sie begann 1946 mit ihrer freien künstlerischen Arbeit und hatte ihr Atelier in Niederwenigern. Eine Ausstellung im Stadtmuseum Hattingen 2010 zeigte 40 ihrer Arbeiten insbesondere aus Holz und in Bronze.[1][2][3]
Werke
- Wand-Relief an der Grundschule am Rüggenweg, 1963
- Maria und Kind, 1976, St. Mauritius, Niederwenigern
- Die Hockende, Untermarkt, Hattingen, 1980
- Gegen das Vergessen, Synagogenplatz, Hattingen, 1987
Literatur
- Berit H’Loch-Wiedey, Kay H’Loch-Wiedey, Stadt Hattingen (Hrsg.): Ulla H’Loch-Wiedey. Der Mensch. Skulpturen. Stadtmuseum Hattingen, 2010, ISBN 978-3-8196-0754-7.
Einzelnachweise
- Museum erinnert an Ulla H’loch-Wiedey. 2010
- Berühren erwünscht, Kunst begreifen: Stadtmuseum zeigt Plastiken der Bildhauerin Ulla H’loch-Wiedey. 2010
- Der Mensch - Skulpturen 2010
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