Thea Buyken
Thea Buyken, verheiratete von der Lieck (* 1906; † 1993), war eine deutsche Historikerin.
Buyken wurde 1931 an der Universität Bonn promoviert. Bekannt wurde ihre zusammen mit dem Rechtshistoriker Hans Planitz 1952 erarbeitete Bibliographie zur deutschen Rechtsgeschichte.
Schriften
- Die Konstitutionen Friedrichs II. von Hohenstaufen für sein Königreich Sizilien. Erg.-Bd. Teil 1: Der griechische Text. Teil 2: Die lateinischen und griechischen Register, Böhlau, Köln/Wien 1978–1986.
- Die Constitutionen von Melfi und das Jus Francorum (= Wissenschaftliche Abhandlungen der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 51). Westdeutscher Verlag, Köln/Opladen 1973.
- Das römische Recht in den Constitutionen von Melfi (= Wissenschaftliche Abhandlungen der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Bd. 17). Westdeutscher Verlag, Köln/Opladen 1960.
- Bearb. mit Hans Planitz: Bibliographie zur deutschen Rechtsgeschichte. Klostermann, Frankfurt am Main 1952.
- Hrsg. zusammen mit Hans Planitz: Die Kölner Schreinsbücher des 13. und 14. Jahrhunderts (= Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Bd. 46). Böhlau, Weimar 1937.
- mit Hermann Conrad: Die Amtleutebücher der kölnischen Sondergemeinden. Böhlau, Weimar 1936.
- Enea Silvio Piccolomini. Sein Leben und Werden bis zum Episkopat. Bonn 1931.
Weblinks
- Buyken, Thea, Indexeintrag: Deutsche Biographie [26. August 2021].
- Eintrag in den Regesta Imperii
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