Rudolf Hilscher

Eberhard Rudolf Hilscher (* 9. Oktober 1921 i​n Leer; † 31. März 2017 i​n Neuhausen) w​ar ein deutscher Bildhauer.

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Werdegang

Hilscher studierte v​on 1948 b​is 1952 a​n der Halleschen Kunstschule, d​er heutigen Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle b​ei Gustav Weidanz. Davor absolvierte Rudolf Hilscher e​ine Lehre z​um Steinmetz. Nach d​em Studium w​urde er freischaffend i​n Köthen tätig.[1]

Werke im öffentlichen Raum

„Turnende Kinder“, Halle-Neustadt
  • Aufbauhelfer, Halle-Neustadt
  • Drei Ballspieler, Halle-Neustadt
  • Sportliche Übung, Halle-Neustadt
  • Taubenbrunnen (1960, aufgestellt 1970), Halle-Neustadt
  • Turnende Kinder, Halle-Neustadt
  • Vater und Sohn, Halle-Neustadt[2]
  • Die Sitzende auf der Hürde, Merseburg, 1981[3]

Ausstellungen

Literatur

  • Rudolf Hilscher. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 6, Nachträge H–Z. E. A. Seemann, Leipzig 1962, S. 57.
  • Hilscher, (Eberhard) Rudolf. In: Dietmar Eisold (Hrsg.): Lexikon Künstler der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin, 2010, S. 362

Einzelnachweise

  1. Taubenbrunnen, Stadt Halle (Saale), abgerufen am 16. Dezember 2021
  2. Rudolf Hilscher | Halle im Bild. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
  3. Die Sitzende auf der Hürde. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
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