Rudolf Gaupmann
Rudolf Gaupmann (* 20. März 1815 in Wien; † 1. November 1877 in Graz) war ein österreichischer Maler und Aquarellist des Biedermeiers.
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Rudolf Gaupmann: Spielende Mädchen 1834
Rudolf Gaupmann, Sohn eines Buchhalters, studierte ab 1828 an der Akademie der bildenden Künste Wien. Er war ein Schüler Peter Fendis.[1] Er beschäftigte sich mit Porträtmalerei, Lithografie, Glasmalerei und war später Leiter eines photographischen Ateliers. 1848 war er Hauptmann der Nationalgarde. Ab 1870 war er in Graz auch als Gemälderestaurator beschäftigt.[2]
Sein gleichnamiger Sohn wurde am 5. April 1835 in Wien geboren und verstarb am 25. Oktober 1909 in Graz; er war ebenso Maler und später auch Zeichenlehrer.
Werke
- Portrait of an Old Lady; Zeichnung-Wasserfarben 19,4 × 4,5 cm
- Portrait of a Painter; Zeichnung-Wasserfarben 38 × 32 cm
- Nach der Schule; Painting Oil/canvas, (32x26.5 cm)
- Geschwisterkinder in rosa und blauem Kleid; Zeichnung-Wasserfarben, Papier(21 × 18 cm)
- Spielende Mädchen; 1834; Zeichnung-Wasserfarben, Papier 21 × 18 cm
Literatur
- Gaupmann Rudolf. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1957, S. 413.
Weblinks
Commons: Rudolf Gaupmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Erklärung der Fendischule im Zuge der Bildbeschreinung Die letzte Pilgerreise von Albert Schindler
- Gaupmann Rudolf. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1957, S. 413.
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