Ralph Dohrmann
Leben
Ralph Dohrmann wuchs in Bremen auf und arbeitete unter anderem als Reiseführer in Mexiko und Guatemala. 1998 veröffentlichte er einen ersten Band mit Erzählungen. Sein Debütroman Kronhardt stand 2013 auf der Shortlist zum Preis der Leipziger Buchmesse. In seinem zweiten Roman Eine Art Paradies reflektiert er den Einfluss der digitalen Welt auf das soziale Leben[1], die kulturkritische Botschaft kam allerdings beim Rezensenten der FAZ, Tobias Döring, nicht an.[2]
Werke
- Eine Art Paradies. Roman. Zürich : Arche, 2015
- Kronhardt. Berlin : Ullstein, 2012
- Perros: Erzählungen aus Mexiko und einer unglaublichen Wirklichkeit = Hunde. Delmenhorst : Der Neue! Verlag, 1998
Weblinks
- Literatur von und über Ralph Dohrmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Ralph Dohrmann in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Ralph Dohrmann bei perlentaucher.de
- Ralph Dohrmann, bei Literaturhaus Bremen
- Ralph Dohrmann, bei Ullstein Verlag
Einzelnachweise
- Ralph Dohrmann, bei Politycki
- Tobias Döring: Ein bisschen Friede, Rezension, in: FAZ, 13. Februar 2016, S. 10
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