Quickborn (Region Hannover)

Quickborn w​ar eines v​on mehreren Dörfern i​n der Gemarkung Eldagsen, d​ie zwischen d​em 14. u​nd dem 16. Jahrhundert „entvölkert“ wurden. Die überlebenden Bewohner siedelten s​ich in d​er – besser geschützten – Stadt Eldagsen an. Heute erinnern Flurnamen a​n die a​cht wüst gewordenen Dörfer,[1] a​ber insbesondere a​uch ein 1998 v​om Heimatbund Eldagsen aufgestelltes Denkmal n​ahe der Kirche St. Alexandri m​it einer erläuternden Texttafel s​owie einer Übersichtsskizze z​ur Lage d​er ehemaligen Ortschaften.[2]

Übersicht mit der Lage der ehemaligen Dörfer und den Fließgewässern in der Gemarkung Eldagsen
1998 vom Heimatbund Eldagsen nahe der Kirche St. Alexandri in Eldagsen aufgestelltes Denkmal zur Erinnerung an die rund um die Ortschaft wüst gewordenen acht „verschwundenen Dörfer

Einzelnachweise

  1. Vergleiche den Text auf dieser Tafel
  2. Vergleiche die Informationen beispielsweise auf diesem Bilddokument

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