Musée de la Chapelle de la Visitation
Das Musée de la Chapelle de la Visitation ist ein Kunstmuseum in Monaco.
Beschreibung
Das Museum befindet sich in einem von Marc-Antoine Grigho entworfenen Kirchengebäude aus dem 17. Jahrhundert, welches ursprünglich zu einem Kloster der Salesianerinnen gehörte. Den Auftrag zum Bau der Kirche erteilte um 1675 Catherine-Charlotte de Gramont, die Frau des Fürsten Louis I. von Monaco.
Das Museum zeigte seit Ende der 1990er Jahre Werke der Sammlung von Barbara Piasecka Johnson. Nach dem Tod der Sammlerin wurden diese Kunstwerke 2014 versteigert.[1] Die Kapelle wird teilweise für Barockkonzerte genutzt.[2]
Literatur
- Jozef Grabski: Opus Sacrum. Europäische Kunst aus der Privatsammlung Barbara Piasecka Johnson. Irsa Verlag, Wien 1991, ISBN 3-900731-34-9.
Weblinks
- Musée de la Chapelle de la Visitation. In: Monte-Carlo.mc (englisch)
- Kapellenmuseum der Heimsuchung Mariae. In: ViaMichelin.de
Einzelnachweise
- Pressemitteilung des Fürstentum Monaco zum Abzug der Sammlung Barbara Piasecka Johnson vom 28. April 2014
- Pressemitteilung des Fürstentum Monaco zu einem Konzert vom 9. Dezember 2016
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.