Mignon Kleinbek
Mignon Kleinbek (* 1964) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Werk
Als Erstwerke veröffentlichte die gelernte Erzieherin, die in der Gemeinde Ötisheim lebt, 2015 und 2016 im Selfpublishing-Verlag tredition zwei Bücher über ihr Leben mit den Erkrankungen Fibromyalgie und Psoriasisarthritis.[1][2] 2017 folgte ihr belletristisches Debüt Wintertöchter – Die Gabe im pinguletta Verlag.
Mit zwei Nachfolgewerken entwickelte sich „Wintertöchter“ zur Serie. Im Rahmen des Amazon-Angebots kindle unlimited belegten die Bücher der Reihe zeitweilig die Plätze 1 bis 3 in den Kategorien „Romanhafte Biografien“ sowie „Inspirierende & religiöse Belletristik“.[3] Ende 2020 teilte ihr Verlag mit, dass die Münchner Produktionsfirma Tempest Film die Filmrechte an der Buchreihe gekauft habe.[4][5]
Veröffentlichungen
- Nach oben. tredition, Hamburg 2015, ISBN 978-3-7323-5756-7.
- Bähmulle. tredition, Hamburg 2016, ISBN 978-3-7345-5527-5.
- Wintertöchter – Die Gabe. pinguletta Verlag, Keltern 2017, ISBN 978-3-9817678-5-8.
- Wintertöchter – Die Kinder. pinguletta Verlag, Keltern 2018, ISBN 978-3-9817678-9-6.
- Wintertöchter – Die Frauen. pinguletta Verlag, Keltern 2019, ISBN 978-3-948063-05-4.
Weblinks
- Homepage von Mignon Kleinbek
- Literatur von und über Mignon Kleinbek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Mignon Kleinbek in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
- Sabine Rücker: „Dranbleiben, nicht locker lassen, mutig bleiben!“ In: vkz.de. 2. Mai 2016, abgerufen am 8. April 2021.
- Christian Schweizer: Mignon Kleinbek: Eine „Bähmulle“ als Autorin. In: kraichgau.news. 18. Januar 2017, abgerufen am 8. April 2021.
- Peter Marx: Pinguletta steht für Top-Platzierungen: Kelterner Verlag hat sich ganz schön gemausert. In: pz-news.de. 25. Mai 2020, abgerufen am 8. April 2021.
- Filmrechte für die Buchserie „Wintertöchter“ vergeben. In: pf-bits.de. 7. Oktober 2020, abgerufen am 8. April 2021.
- Buch-Triologie von Ötisheimer Autorin soll bald auf Filmleinwand kommen. In: pz-news.de. 26. Oktober 2020, abgerufen am 8. April 2021.