Maria Schwab-Hasse
Maria Schwab-Hasse (* 19. August 1909 in Mannheim; † 1988 in Stuttgart) war eine deutsche Malerin, Grafikerin und Kunsthandwerkerin. Sie wirkte in Stuttgart und war mit dem Stuttgarter Bildhauer Eugen Schwab verheiratet.[1]
Leben und Werk
Maria Schwab-Hasse studierte von 1927 bis 1933 an der Kunstakademie Stuttgart bei Hans Spiegel und Robert Breyer. Sie verbrachte mehrere Studienaufenthalte im Ausland. 1944 wurde ihr Atelier in Stuttgart-Weilimdorf kriegsbedingt zerstört. Sie hinterließ in der Region Stuttgart zahlreiche Wandgestaltungen.[1]
Ausstellungsteilnahmen (Auszug)
- 1932: Juryfreie Künstlervereinigung Stuttgart.
- 1939: Kunsthaus Fischinger, Stuttgart.
- 1947: Stuttgarter Sezession („Kleines Selbstbildnis“, „Pfingstrosen“, „Ostflüchtling“).
Literatur
- Maria Schwab-Hasse. In: Hans Dieter Mück: Stuttgarter Sezession – Ausstellungen 1923–1932, 1947. Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Lothar Späth. Hrsg.: Städtische Galerie Böblingen, Galerie Schlichtenmaier Grafenau. Band 1. Grafik Druck GmbH Stuttgart, Stuttgart 1987, ISBN 3-89298-009-8, S. 177.
Weblinks
- Literatur von und über Maria Schwab-Hasse in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
- Abschnitt nach: Hans Dieter Mück: Maria Schwab-Hasse. In: Stuttgarter Sezession.
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