María de Abarca
Leben
Die aus Aragón stammende María de Abarca heiratete den Maler Francisco Luis Climens, Herrn von Baubín, der ihr auf seinem beruflichen Gebiet Unterricht erteilte. Sie wirkte in der Mitte des 17. Jahrhunderts in Madrid und betätigte sich auch als Dichterin. Vor allem ihre Miniaturen und Bildnisse fanden große Anerkennung; so zollte ihnen etwa der spanische Maler und Schriftsteller José García Hidalgo in seinen Principios para estudiar el nobilísimo arte de la pintura (Madrid, 1691) großes Lob.
Literatur
- Abarca, María Francisca de. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 1, Seemann, Leipzig 1983, ISBN 3-598-22741-8, S. 34.
- Abarca, Donna Maria de. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 1: Aa–Antonio de Miraguel. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1907, S. 7 (Textarchiv – Internet Archive).
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