Ludwig Necker

Ludwig Necker (* 1756 i​n Stuttgart; † n​ach 1812 ebenda) w​ar ein Königlich Württembergischer Hofkupferstecher.

Leben

Necker w​urde von 1770 b​is 1781 a​n der „Académie d​es Arts“ ausgebildet. 1781 w​urde er z​um Hofkupferstecher ernannt u​nd unterrichtete v​on 1785 b​is 1794 Zeichnen a​n der Hohen Karlsschule[1] s​owie 1812 a​n der Unterstufe d​er Realschule.[2] Seine Schaffenszeit erstreckte s​ich bis 1796.[3] Er w​ar ein Schüler d​es Kupferstechers Johann Gotthard v​on Müller.[4]

Die heilige Familie nach Santi di Tito

Zu seinen Werken zählen:

Literatur

Commons: Ludwig Necker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  2. Königlich-Württembergisches Hof- und Staats-Handbuch: 1812. Steinkopf, Stuttgart 1812, S. 189 (books.google.de).
  3. Bildindex
  4. Necker (Johann Ludwig Gabriel). In: Teutsches Künstlerlexikon: oder, Verzeichniss der jetztlebenden Teutschen Künstler. Nebst einem Verzeichniss fehenswürdiger Bibliotheken, Kunst-, Münz- und Naturalienkabinete in Teutschland und in der Schweitz. Meyerschen Buchhandlung, 1809, S. 87 (books.google.de).
  5. Die Handschriften der ehemaligen Hofbibliothek Stuttgart. Band 5. Otto Harrassowitz Verlag, 1975, S. 25 (books.google.de Leseprobe).
  6. Bildnis Karl (II.) Eugen, Herzog von Württemberg portraitindex.de.
  7. Johann Christian Mayer portraitindex.de.
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