Ludwig Hartinger
Ludwig Hartinger (* 12. Dezember 1952 in Saalfelden am Steinernen Meer) ist ein österreichischer Dichter, Lektor, Editor, Publizist und Übersetzer. Studienaufenthalte waren in Algerien und Frankreich. Er lebt als Wortlandstreicher in Salzburg, zeitweise in Ljubljana oder auf dem Karst.[1]
Publikationen
- Schatten säumen. Aus dem dichterischen Tagebuch 2012 bis 2017. Otto Müller Verlag, Salzburg 2018, ISBN 978-3-7013-1259-7.
- anderwort | anderlicht. In: SALZ 151 – Lebens.Wege, Zeitschrift für Literatur, Salzburg 2013, S. 39–41.
- Vom Verlauf des Blicks. Ottensheim 2013
- Die Schärfe des Halms. Aus dem dichterischen Tagebuch 2001 bis 2012. Edition Thanhäuser, Ottensheim 2012, ISBN 978-3-900986-81-0.
- Der LinienStifter. In: Der Weg nach Schwarzbach, Edition Thanhäuser, Ottensheim 2005, ISBN 3-900986-59-2.
- Im Schatten der Worte. Anthologie slowenischer Lyrik, Edition Thanhäuser, Ottensheim 1998, ISBN 3-900986-32-0.
Übersetzungen
- Fiston Mwanza Mijula: Le fleuve dans le ventre / Der Fluß im Bauch. Aus dem Französischen übersetzt. Edition Thanhäuser, Ottensheim 2013, ISBN 978-3-900986-79-7.
- Srečko Kosovel: Mein Gedicht ist mein Gesicht. Aus dem Slowenischen übersetzt. Edition Thanhäuser, Ottensheim 2004, ISBN 3-900986-55-X.
- Srečko Kosovel: Ikarjev sen. Mladinska knjiga, Ljubljana 2004, ISBN 86-11-16744-9.
- Srecko Kosovel, Lojze Spacal: Mein Gedicht ist Karst. Aus dem Slowenischen übersetzt. Wieser Verlag, Klagenfurt 1995, ISBN 3-85129-156-5.
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