Loge am Berliner Checkpoint Charlie
Loge am Berliner Checkpoint Charlie ist eine kleine Galerie in Berlin. Der Kunstraum wurde 2006 von Martin Mlecko († 25. September 2016) und Wolfgang Schöddert gegründet.
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Begründung: Enzyklopädische Bedeutung dieser kleinen Galerie nicht zu erkennen Bahnmoeller (Diskussion) 18:30, 21. Feb. 2022 (CET) |
Geschichte
Die Loge ist die ehemalige Portierloge des Geschäftshauses Friedrichstraße 210, das 1914 erbaut wurde. Die Grundfläche dieser kleinen Galerie ist nicht größer als 3.5 m².[1] Diese Portierloge ist an Ort und Stelle als historische Nische erhalten geblieben und wird von der Umgebung des Grenz-Reenactment des ehemaligen alliierten Checkpoints Charlie geprägt.
Betrieb
Projekte werden in der Regel im verschlossenen Raum präsentiert. Gezeigt werden meist Positionen aus Malerei, Video oder Installationen. Die Ausstellungen können nur durch die drei Fenster der Portierloge betrachtet werden, denn der Raum ist verschlossen.[2]
Die Loge will als eine „Kapelle“ am Wegesrand empfunden werden, als eine Art Bildstock, den der „Wanderer“ entdecken kann.
Weblinks
Einzelnachweise
- loge. Tagesspiegel Print 4. Februar 2015
- Christiane Meixner. Der Tagesspiegel. 21 980 Sonnabend, 8. März 2014