Kulturgeschichtliche Forschungen (Limbach)
Kulturgeschichtliche Forschungen ist eine im Albert Limbach Verlag[1] in Braunschweig erschienene deutschsprachige ethnologische Buchreihe, die seit 1948 bis in die späten 1960er Jahre erschien. Die monografische Reihe wurde von den Ethnologen Georg Eckert (1912–1974), Professor an der Kant-Hochschule Braunschweig, und Hermann Trimborn (1901–1986), Professor an der Universität Bonn, herausgegeben. Verschiedene Fachgelehrte haben an ihr mitgewirkt. Die folgende Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Aktualität oder Vollständigkeit.
Bände
- 1 Totenkult und Lebensglaube im Caucatal. Georg Eckert. 1948
- 2 Vergessene Königreiche. Hermann Trimborn. 1948
- 3 Propheten in Afrika. Katesa Schlosser. 1949
- 4 Das Wanderhirtentum und seine Vorstufen : eine ethnographisch-geographische Studie zur Entwicklung der Eingeborenenwirtschaft. Henn Pohlhausen. 1954
- 5 Sterbende Welt in Nordwest-Australien. Helmut Petri. 1954
- 6 Anfänge der Privat- und Planwirtschaft. Rüdiger Schott. 1956
- 7 Südsee – gestern und heute. Gerd Koch. 1955
- 8 Individuum und Gemeinschaft bei den Pygmäen, Buschmännern und Negrito-Völkern Südost-Asiens. Walter Nippold. 1960
- 9 Alt-Asiaten unter Segel im Indischen und Pazifischen Ozean durch Monsune und Passate. Otto Höver. 1961
- 10 Watut. Fischer, Hans. 1963
- 11 Verlöschende Urzeit im Innern Brasiliens. Völkerkundliche Forschungen in Südamerika. Wanda Hanke. 1964 Digitalisat
- 12 Indianer von gestern, heute und morgen. Hermann Trimborn. 1968
Fußnoten
- In dem Verlag erschien seinerzeit auch die Zeitschrift für Ethnologie.
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