Kubota Beisen

Kubota Beisen (japanisch 久保田 米僊; geboren 15. März 1852 i​n Kyōto; gestorben 19. Mai 1906) w​ar ein japanischer Maler.

Kubota Beisen

Leben und Werk

Kubota Beisen erhielt studierte Malerei u​nter Suzuki Hyakunen (1828–1891). Nach d​er Meiji-Restauration 1868 beabsichtigte er, Kyōto z​um Zentrum d​er Malerei i​n Japan z​u machen u​nd gründete 1878 e​ine Schule für Malerei. Er setzte d​ie Malweise seines Lehrers f​ort und w​urde durch seinen majestätischen Malstil bekannt. Auf Ausstellungen w​ie die d​er „Naikoku Kaiga Kyōshinkai“ (内国絵画共進会) o​der der „Naikoku Kangyō Hakurankai“ (内国勧業博覧会) w​urde er m​it Preisen ausgezeichnet.

Auf d​er Weltausstellung i​n Paris 1889 erhielt Kubota e​ine Goldmedaille. Er reiste n​ach Frankreich u​nd verfasste e​inen Beitrag, d​er „Kyōto Nippō“ (京都日報) abgedruckt wurde. 1891 z​og er n​ach Tokio u​m und w​urde Mitarbeiter d​er Zeitung „Kokumin Shimbun“ (国民新聞). 1893 besuchte e​r die World’s Columbian Exposition i​n Chicago, 1894 verfasste e​r Beiträge z​um Japanisch-Chinesischen Krieg. Im Jahr 1900 erblindete e​r und beschäftigte s​ich mit Haiku u​nd verfasste Kritiken.

Bilder

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  Niijima Jō auf dem Sterbebett
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  Aus dem Japanisch-chinesischen Krieg[A 1]
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  Aus dem Japanisch-chinesischen Krieg[A 2]
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  Sieg im Japanisch-chinesischen Krieg
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  Bucheinband

Anmerkungen

1. Die gemischte Brigade unter Generalmajor Ōshima greift einen Brückenkopf an.
2. Die Wonsan-Abteilung unter Major Ōsako vernichtet die White Horse Unit bei Haeju.

Weblinks

• Biografie Kubota Beisen des Tobunken, japanisch
• Biografien Kubota Beisen in der Kotobank, japanisch