Konferenzschaltung
Der Ausdruck Konferenzschaltung bezieht sich auf die Zusammenschaltung mehrerer sich in der Regel an unterschiedlichen Orten aufhaltenden Teilnehmer, wie beispielsweise bei einer Telefonkonferenz. Die so stattfindende Konferenz kommt dabei normalerweise nur durch eine besondere technische Kommunikationseinrichtung zustande.
Der Ausdruck bezeichnet insbesondere
- eine Fernseh- oder Radioübertragung mehrerer Berichterstattungen, siehe Konferenzschaltung (Rundfunk)
- ein Telefonat mit mehreren Teilnehmern, siehe Konferenzschaltung (Telekommunikation)
Literatur
- Andreas Pfitzmann: Diensteintegrierende Kommunikationsnetze mit teilnehmerüberprüfbarem Datenschutz. Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 1990, ISBN 978-3-540-52327-7.
- Heinrich Mensen: Planung, Anlage und Betrieb von Flugplätzen. Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-68106-9, S. 624 ff.
- Isabel Kainer: Sportveranstalterrecht – Ein neues Immaterialgüterrecht? Guide-Druck, Tübingen 2014, ISBN 978-3-16-153345-7, S. 47 ff.
- Volker Jung, Hans-Jürgen Warnecke (Hrsg.): Handbuch für die Telekommunikation. Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 1998, ISBN 978-3-642-97703-9.
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