Klappenwehr

Bei e​inem Klappenwehr w​ird der Wasserstand d​er Staus mittels beweglicher u​nd auf d​er Wehrkrone montierter Klappen geregelt. Die Klappen werden i​n der Regel hydraulisch o​der über e​in Zahnstangengetriebe bewegt. Das überfließende Wasser fällt i​n das Tosbecken. Es entstehen d​abei häufig z​wei gegeneinander drehende Strömungswalzen (Deck- u​nd Grundwalze).

vollständig geöffnete Wehrklappen

Ein Patent hierfür w​urde 1922 Francesco Camagni u​nter der D.R.P. Nr. 194077 erteilt.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Zentralblatt der Bauverwaltung, 1908, S. 212, abgerufen am 7. Dezember 2012
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