Joseph Schott (Sänger)
Leben
Bereits zur Zeit des Königreichs Hannover und insbesondere nach dem Bau des Königlichen Opernhauses in der Residenzstadt Hannover zählte Joseph Schott zu dem weithin bekannten Opernensemble Hannovers seiner Zeit – und mit ihm weitere vom königlichen Hof favorisierte Sängerinnen wie Asminde Ubrich, Therese Janda, Madeleine Nottes, Amalie Weiss sowie Auguste Geisthardt und Sänger wie Albert Niemann, Theodor Wachtel, Gustav Gunz, Max Stägemann und Traugott Gey.[3]
Ehrengrab
Das Ehrengrab von Joseph Schott findet sich auf dem Stadtfriedhof Engesohde in Hannover in der Abteilung 9J, Grabnummern 562–565.[1]
Literatur
- Karl-Josef Kutsch, Leo Riemens: Schott, Joseph, Baß, in: Großes Sängerlexikon, Bd. 4, vierte, erweiterte und aktualisierte Auflage, München: K. G. Saur, 2003, S. 4263; Vorschau über Google-Bücher
Einzelnachweise
- Karin van Schwartzenberg (Verantw.): Ehrengräber und Gräber bedeutender Persönlichkeiten auf dem Stadtfriedhof Engesohde, Faltblatt DIN A3 mit Übersichtsskizze, hrsg. von der Landeshauptstadt Hannover, Der Oberbürgermeister, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Bereich Städtische Friedhöfe, Sachgebiet Verwaltung und Kundendienst, Hannover, 2012.
- Karl-Josef Kutsch, Leo Riemens: Schott, Joseph, Baß, in: Großes Sängerlexikon, Bd. 4, vierte, erweiterte und aktualisierte Auflage, München: K. G. Saur, 2003, S. 4263; Vorschau über Google-Bücher.
- Sabine Hammer (Hrsg.), Dieter Brosius (Mitverf.): Oper in Hannover. 300 Jahre Wandel im Musiktheater einer Stadt, hrsg. von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, Hannover: Schlütersche Verlagsanstalt, 1990, ISBN 3-87706-298-9, S. 58.
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