Joseph Riehemann
Joseph Riehemann (* 20. März 1865 in Osnabrück; † 26. Juni 1931 in Osnabrück) war ein deutscher Gymnasiallehrer.
Joseph Riehemann studierte in Münster und Leipzig Philologie und wurde 1886 zum Dr. phil. promoviert. 1904 wurde er Gymnasialdirektor in Meppen, wo er bis zu seinem Ruhestand 1927 wirkte. Er forschte vor allem über Osnabrücker Schriftsteller. Er verstarb 1931 und wurde auf dem Hasefriedhof in Osnabrück begraben.[1]
Veröffentlichungen
- De litis instrumentis, quae exstant in Demosthenis quae fertur orationes adversus Neaeram. Leipzig 1886 (Diss.)
- Die Dichtungen Broxtermanns. 1892
- Der Humor in den Werken Justus Mösers. 1902
- Osnabrücker Dichter und Dichtungen. Osnabrück 1903
Literatur
- Rudolf Eckart: Handbuch zur Geschichte der plattdeutschen Literatur. Bremen 1911, S. 362
Weblinks
- Personalbogen von Joseph Riehemann in der Personalkartei der Gutachterstelle des BIL in der Archivdatenbank der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF)
Einzelnachweise
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