Irabu-jima
Irabu-jima (japanisch 伊良部島) ist eine Insel der Miyako-Inseln im Pazifischen Ozean.
Irabu-jima | ||
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Gewässer | Ostchinesisches Meer | |
Inselgruppe | Miyako-Inseln | |
Geographische Lage | 24° 50′ 10″ N, 125° 11′ 20″ O | |
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Länge | 8,7 km | |
Breite | 5 km | |
Fläche | 29,08 km² | |
Höchste Erhebung | Makiyama 89 m | |
Einwohner | 5847 (31. März 2011[1]) 201 Einw./km² | |
Hauptort | Irabu-chō, Miyakojima |
Geografie
Irabujima hat eine Fläche von 29,08 km².[1] Die höchste Erhebung ist der Makiyama (牧山) mit 89,0 m.[2]
Auf der Insel leben weniger als 6000 Einwohner im zu Miyakojima gehörenden Stadtteil Irabu-chō (伊良部町). Die Insel gehört zu der Präfektur Okinawa. Es gibt je zwei Grund- und Mittelschulen und eine Oberschule.
Shimoji-jima und Irabujima sind nur durch einen flussähnlichen Riss getrennt. Beide Inseln sind über sechs Brücken miteinander verbunden.
Wirtschaft und Infrastruktur
Auf der zu Irabu-jima dazugehörigen benachbarten Insel Shimoji-shima befindet sich der Flughafen Shimoji-shima.
Einzelnachweise
- 第1 指定離島・島しょ・人口. (PDF) In: 離島関係資料(平成24年1月). 沖縄県企画部地域・離島課 („Referat für Land und Inseln, Planungsabteilung, Präfektur Okinawa“), Januar 2012, S. 2, abgerufen am 13. Dezember 2012 (japanisch).
- amtliche topografische Karte
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