Ingelore Ebberfeld

Ingelore Ebberfeld (* 9. April 1952; † 23. November 2020 i​n Bremen)[1] w​ar eine deutsche Sexualwissenschaftlerin, Autorin u​nd Kulturanthropologin.

Leben

Ingelore Ebberfeld studierte i​n England, Spanien u​nd Deutschland, s​ie promovierte über Alterssexualität u​nd arbeitete a​n der Universität Bremen.[2]

Publikationen

  • Der sexuelle Supergau: Wo bleiben Lust, Scham und Sittlichkeit?. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2015, ISBN 978-3-86489-103-8.
  • Von der Unmöglichkeit der Liebe. 1. Auflage. MVG, München 2009, ISBN 978-3-86882-017-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Blondinen bevorzugt: Wie Frauen Männer verführen. Eine Kulturgeschichte des weiblichen Balzverhaltens. Westend Verlag, Frankfurt am Main, 2007, ISBN 978-3-938060-18-6.
  • Das Kussbuch: Eine romantische Verführung. Droemer Knaur, München, 2005, ISBN 978-3-426-77760-2.
  • Küß mich: Eine unterhaltsame Geschichte der wollüstigen Küsse. Piper Verlag, München 2004, ISBN 978-3-492-23973-8.
  • Körperdüfte. Erotische Geruchserinnerungen. Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach (Taunus) 2001, ISBN 3-89741-077-X.
  • Botenstoffe der Liebe. Über das innige Verhältnis von Geruch und Sexualität. Campus-Verlag, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-593-36145-0.
  • „Es wäre schon schön, nicht so allein zu sein“. Sexualität von Frauen im Alter. Campus-Verlag, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-593-34731-8.

Einzelnachweise

  1. Traueranzeigen von Ingelore Ebberfeld | Trauer & Gedenken. Abgerufen am 5. Dezember 2020 (deutsch).
  2. Neue Studie der Uni Bremen: Die erotische Lust der Nase, uni-protokolle.de, 27. April 2001. Abgerufen am 4. Oktober 2015.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.