Hofmark Affing

Die Hofmark Affing erfährt im Jahr 1040 ihre erste urkundliche Erwähnung mit den Herren von „Affingin“, deren letzter Vertreter Otto 1401 starb.

Schloss Affing (Stich von Michael Wening, um 1700)
Schloss Affing (Süd-Ansicht)

Seit dem 15. Jahrhundert hatte die Hofmark ständig wechselnde Besitzer:

Es waren nur wenige Höfe im Ort im Besitz des Hofmarksherrn. Die meisten Höfe gehörten dem Kloster Fürstenfeld und dem Kloster Indersdorf.

Im Jahr 1687 kam die Orte Aulzhausen und Mühlhausen in den Besitz der Hofmark Affing.

Siehe auch

Literatur

  • Georg Paula, Christian Bollacher: Landkreis Aichach-Friedberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.87). Karl M. Lipp Verlag, München 2012, ISBN 978-3-87490-591-6, S. 15.

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