Henning Wegter
Henning Wegter (* 20. März 1987 in Nordhorn) ist ein deutscher Volleyballspieler und -manager.
Henning Wegter | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 20. März 1987 |
Geburtsort | Nordhorn, Deutschland |
Größe | 2,00 m |
Position | Mittelblock/Universal |
Vereine | |
1999–2002 2002–2004 2004–2007 2007–2009 2009–2013 2013–2014 2014–2015 |
TV Nordhorn FC Schüttorf 09 VC Olympia Berlin TSV Giesen/Hildesheim Moerser SC TSG Solingen Volleys TG 1862 Rüsselsheim |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2013 2015 |
DVV-Pokalfinalist Bundesliga-Aufstieg |
Stand: 20. August 2016 |
Karriere
Wegter begann seine Karriere 1999 beim TV Nordhorn.[1] 2002 folgte er seinem Vater Bernd zum FC Schüttorf 09.[1] Später ging der Mittelblocker, dessen Schwester Anna beim SCU Emlichheim spielt,[1] zum Nachwuchsteam VC Olympia Berlin und spielte in der Junioren-Nationalmannschaft.[2] Aus der Hauptstadt wechselte er zum Bundesligisten TSV Giesen/Hildesheim. Trotz guter eigener Leistung konnte er 2009 den Abstieg des Vereins nicht verhindern.[2] Daraufhin wurde er vom Moerser SC verpflichtet.[2] Wegter wurde 2013 Gewinner der ersten "Hammawurf-WM".[3] Danach wechselte er zum Zweitligisten TSG Solingen Volleys. Mit der TG 1862 Rüsselsheim gelang ihm 2015 der Aufstieg in die erste Bundesliga. Nach der Umbenennung der Mannschaft in United Volleys Rhein-Main war Wegter Manager und Geschäftsführer der United Volleys.
Seit 2018 ist Wegter für den DFB im Bereich Marketing tätig.
Einzelnachweise
- FC 09: Ein Wegter geht, ein Wegter kommt. (Nicht mehr online verfügbar.) Grafschafter Nachrichten, zitiert nach Smash Hamburg, 27. September 2002, archiviert vom Original am 23. März 2008; abgerufen am 5. März 2012.
- Reichlich internationale Erfahrung. Der Westen, 16. September 2009, archiviert vom Original am 21. August 2016 .
- Erste „Hammawurf-WM“ - Revierkult und Weltrekorde. Der Westen, 1. Mai 2013, abgerufen am 13. November 2013.