Hendrik Davids
Hendrik Davids (* 3. Februar 1953 in Münster) ist ein deutscher Krimiautor.
Davids studierte Germanistik, Anglistik und Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Er ist promovierter Germanist und war mehr als 25 Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter sprachwissenschaftlicher Forschungsprojekte tätig.[1]
Seit 2004 ist Davids als Schriftsteller tätig und veröffentlichte in seiner Münsteraner Krimireihe bisher fünf Bücher.
Veröffentlichungen
- Sprachwissenschaft
- Studien zu den substantivischen Bibelglossen des Clm 19440 aus Tegernsee. Ein Beitrag zur Erforschung der Bibelglossatur M. 459 Seiten mit 2 Abb., Studien zum Althochdeutschen Band 40, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2000
- „Sprachlos – aus der Arbeit einer klinischen Linguistin“, in: Der Sprachdienst Nr. 5/1996, S. 158–159
- Belletristik
a) Krimiserie
- Der Fluch der ‚Madonna‘. Münster-Thriller 1, Münster: ImPrint Verlag 2004, ISBN 978-3-93653-603-4.
- Die Tochter der Domina. Münster-Thriller 2, Münster: ImPrint Verlag 2005, ISBN 978-3-93653-604-1.
- Die Göttin der letzten Tage. Münster-Thriller 3, Münster: ImPrint Verlag 2007, ISBN 978-3-93653-606-5.
- Henkersnacht über der Aa. Münster-Thriller 4, Münster: ImPrint Verlag 2008, ISBN 978-3-93653-620-1.
- Schinderhannes von Lamberti. Münster-Thriller 5, Münster: ImPrint Verlag 2010, ISBN 978-3-93653-639-3.
b) Sonstiges
- Jenseits vom Flammenkreuz. Die schicksalhafte Suche einer jungen Frau nach Spuren der Vergangenheit. Roman, Münster: ImPrint Verlag 2017, ISBN 978-3-94559-704-0.
- Deborah. Im Herzen ein Mädchen, Münster: ImPrint Verlag 2018. ISBN 978-3-945597-06-4
Literatur
- Daniel Paterok: „Hendrik Davids. Krimiautor mit vielen Gesichtern“, in: draußen! Straßenmagazin für Münster und Umland Nr. 5/2008, Mai 2008, S. 30
- Maria Meik: „Er lehrt das Gruseln. Schriftsteller Hendrik Davids hat Münster-Thriller geschrieben“, in: Westfälische Nachrichten Nr. 230/2010, Sa., 2. Oktober 2010
- Kürschners Deutscher Literatur-Kalender
Weblinks
Einzelnachweise
- Autor Hendrik Davids auf der Website des ImPrint-Verlags. Abgerufen am 16. Mai 2016.
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