Hauke Ritz
Hauke Ritz (* 1975 in Kiel) ist ein deutscher Publizist.
Er lebt in Berlin und beschäftigt sich insbesondere mit Themen der Geopolitik sowie Ideengeschichte. Seine Dissertation im Fach Philosophie an der FU Berlin Der Kampf um die Deutung der Neuzeit. Die geschichtsphilosophische Diskussion in Deutschland vom Ersten Weltkrieg bis zum Mauerfall erschien 2013 als Buch im Wilhelm Fink Verlag, 2015 folgte eine zweite Auflage. Er publiziert u. a. in den Blättern für deutsche und internationale Politik.[1]
Schriften (Auswahl)
- Der Kampf um die Deutung der Neuzeit. Die geschichtsphilosophische Diskussion in Deutschland vom Ersten Weltkrieg bis zum Mauerfall, Zweite, korrigierte Auflage, Fink, Paderborn 2015, ISBN 978-3-7705-5868-1.
- Wenn Nachrichten zu Waffen werden. Demokratie im Zeitalter der Informationskriegsführung. Der Fall Libyen, VSA-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-89965-964-1 (Supplement der Zeitschrift Sozialismus).
- Die Welt als Schachbrett. Der neue Kalte Krieg des Obama-Beraters Zbigniew Brzezinski, in: Blätter für deutsche und internationale Politik (Hg.), Quo vadis, Amerika? Die Welt nach Bush. Blätter Verlags-Gesellschaft, Bonn/Berlin 2008, ISBN 978-3-9804925-4-6, S. 249–265.
Weblinks
- Literatur von und über Hauke Ritz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Hauke Ritz bei perlentaucher.de
- The West is the Best, 7. März 2016, Telepolis
- 25 Jahre nach dem Mauerfall: Mutwillig verspielt, 24. Januar 2014, Antje Vollmer und Hauke Ritz, Frankfurter Rundschau
- Technologie der unfreien Welt, Teil 1: Der Quellcode und Teil 2: Mythos und Selbsterlösung, Juli/August 2020, Multipolar
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