Hans Hunfeld

Hans Hunfeld (* 1. Juli 1936 i​n Meppen) i​st emeritierter Professor für d​ie Didaktik d​er englischen Sprache u​nd Literatur a​n der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Hunfeld i​st Begründer d​er skeptischen Hermeneutik. Auf i​hn geht d​as Schlagwort d​er Normalität d​es Fremden zurück. Hunfeld h​at zahlreiche internationale Vortrags- u​nd Seminarreisen unternommen u​nd an d​er Erstellung v​on Lehrplänen u​nd Lehrwerken mitgewirkt.

Lebenslauf

Wichtigste Veröffentlichungen

  • 1982: Englischunterricht 5-10. München: Urban & Schwarzenberg.
  • 1990: Literatur als Sprachlehre. Ansätze zu einem hermeneutisch orientierten Fremdsprachenunterricht. München: Langenscheidt.
  • 1996 (mit Hans-Eberhard Piepho): Elemente: Das Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache. Köln: Dürr + Kessler.
  • 1998: Die Normalität des Fremden. 24 Briefe an eine Fremdsprachenlehrerin. Waldsteinberg
  • 2004: Fremdheit als Lernimpuls: Skeptische Hermeneutik – Normalität des Fremden – Fremdsprache Literatur. Meran: Drava Verlag
  • 2015: Zeit der fünften Männer. Wolnzach: Kastner
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