Hans Georg Vaupel
Leben und Werk
Hans Georg Vaupel studierte von 1952 bis 1954 an der Folkwangschule Essen Bildhauerei. Von 1954 bis 1956 unterbrach er sein Studium für eine Studienreise durch Griechenland und Italien. Danach setzte er sein Studium von 1957 bis 1959 an der Werk und Kunstschule in Wiesbaden und von 1959 bis 1961 an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe Karlsruhe bei Wilhelm Loth fort.
Seit 1957 lebt und arbeitet in Karlsruhe. 1965 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Karlsruhe. Sein bekanntestes Werk ist die 1985 geschaffene Skulptur an der Elisabeth-Selbert-Schule. Die Skulptur ist 3,10 m hoch und besteht aus Granit mit einer Marmorfigur. Weiterhin der Rappenbrunnen in Karlsruhe-Durlach, der mit einer Höhe von 2,10 m aus Granit besteht, mit je einem Pferde- und Ochsenkopf aus Diabas, die die Namen der Rappen- und Ochsentorstraße symbolisieren.
Preise
- Kunstpreis der Stadt Karlsruhe 1965
Werke (Auswahl)
- Skulptur an der Elisabeth Selbert Schule in Karlsruhe von 1985
- Rappenbrunnen in Karlsruhe-Durlach von 1991
- Büste für Prof. Dr. Rudolf Criegee im Institut für Organische Chemie, Karlsruhe, 1990
Ausstellungen
- 1997, Schlossgarten Schwetzingen, Xylon Museum+Werkstätten