Hans-Böckler-Preis der Stadt Köln

Der Hans-Böckler-Preis der Stadt Köln wird von der Stadt Köln seit 2005 in zweijährlichem Rhythmus verliehen.

Preisträger 2021: Konrad Gilges und Lisa Herzog. Mitte. Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Im Gedenken an den Ehrenbürger der Stadt Köln seit 1951, Hans Böckler, wird der Preis für besondere Verdienste um die Verbesserungen der Arbeits- und Lebensbedingungen, die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Bildung und Weiterbildung, den sozialen Zusammenhalt und das solidarische Miteinander der Menschen sowie die Mitbestimmung und die Mitwirkung in Wirtschaft und Gesellschaft verliehen.

Ein Kuratorium, bestehend aus dem Kölner Oberbürgermeister, dem Vorsitzenden der Hans-Böckler-Stiftung, dem Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes (Region Köln), einem Sponsorenvertreter sowie Fraktionsmitgliedern des Rates der Stadt Köln im Ausschuss Soziales und Senioren, entscheidet über die Vergabe des Preises.

Der Hans-Böckler-Preis der Stadt Köln wurde im Jahr 2005 noch mit 20.000 Euro dotiert, seit 2007 wird dieser ohne Dotierung vergeben.

Preisträger

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung der Stadt Köln vom 17. März 2011 Hans-Böckler-Preis 2011 der Stadt Köln geht an Wanja Lundby-Wedin, abgerufen am 18. März 2011.
  2. Stadt Köln Pressemitteilung vom 1. April 2019: Hans-Böckler-Preis 2019 der Stadt Köln, abgerufen am 1. April 2019
  3. Sarala Christensen: Hans-Böckler-Preis 2021. Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 27. Juli 2021, abgerufen am 27. Juli 2021.
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