Hanova Wohnen

Die hanova Wohnen GmbH (bis 2018: Gesellschaft für Bauen u​nd Wohnen Hannover m.b.H. (GBH); Eigenschreibweise hanova WOHNEN) i​st ein Wohnungsunternehmen d​er niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover m​it dem vorrangigen Betriebszweck, „[...] e​ine sichere u​nd sozial verantwortbare Wohnungsversorgung d​er Bevölkerung Hannovers m​it dem Schwerpunkt öffentlich geförderten Wohnungsbaus“ z​u leisten.[2] Das Unternehmen verfügt über m​ehr als 13.000 eigene Wohnungen b​ei einer Wohn- u​nd Nutzfläche v​on mehr a​ls 800.000 Quadratmetern (Stand 2018).[1]

hanova WOHNEN GmbH
Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1927
Sitz Otto-Brenner-Straße 4, 30159 Hannover
Mitarbeiterzahl 179 (2018)[1]
Umsatz rund 100 Millionen Euro (2018)[1]
Branche Wohnungswirtschaft
Website hanova.de

Hanova Zentrale, Otto-Brenner-Straße

Geschichte

Das 1927 als Gemeinnützige Baugesellschaft m.B.H. gegründete Unternehmen[3] tritt seit 2016 gemeinsam mit der ebenfalls städtischen union-boden GmbH unter der Marke hanova auf. Im Jahr 2018 wurde die Gesellschaft umbenannt von Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH nach hanova WOHNEN GmbH. Dabei bildet die hanova WOHNEN zusammen mit der hanova GEWERBE (ehemals union-boden) und den jeweiligen Tochtergesellschaften einen Gleichordnungskonzern.

Schriften (Auswahl)

  • Ulrich Gerlach: ... Zum Wohnen in der Stadt. Architekten planen und bauen mit einer städtischen Gesellschaft, 192 Seiten mit zahlreichen Illustrationen, Hrsg.: Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH), Lamspringe: Quensen, 2004, ISBN 3-922805-85-X
  • Wohnen mit uns. Das Kundenmagazin der GBH, GBH-Mieterzeitungen von 2012 bis 2015 als PDF-Dokumente herunterladbar auf der Seite Mieterinformationen der GBH
Commons: Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geschäftsbericht 2018. (PDF) hanova WOHNEN GmbH, Hannover, abgerufen am 16. April 2020 (deutsch).
  2. Damals und heute / Die GBH von 1927-2015. www.gbh-hannover.de, archiviert vom Original am 17. Dezember 2015; abgerufen am 29. März 2018.
  3. Gerd Weiß: Gartenstadt Kleefeld, in: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hannover, Teil 2, Bd. 10.2, hrsg. von Hans-Herbert Möller, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt - Institut für Denkmalpflege, Braunschweig, Wiesbaden: Friedrich Vieweg & Sohn, 1985, ISBN 3-528-06208-8, S. 86–89; hier: S. 87.

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.