Halbach (Gölsen)
Der Halbach durchfließt das gleichnamige Halbachtal und ist ein linker Nebenfluss der Gölsen im Mostviertel in Niederösterreich.
Halbach | ||
Karte des Gölsentals, der Halbach mündet bei Rainfeld in die Gölsen | ||
Daten | ||
Lage | Gutensteiner Alpen, Niederösterreich | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Gölsen → Traisen → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | nördlich der Kalten Kuchl 47° 53′ 19″ N, 15° 41′ 5″ O | |
Quellhöhe | 720 m ü. A. | |
Mündung | bei Rainfeld (Marktgemeinde St. Veit an der Gölsen) in die Gölsen 48° 2′ 56″ N, 15° 42′ 44″ O | |
Mündungshöhe | 380 m ü. A. | |
Höhenunterschied | 340 m
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Einzugsgebiet | 92,1 km²[1] | |
Gemeinden | Kleinzell, St. Veit an der Gölsen | |
Der Halbach bei Kleinzell |
Name
Der Name des Halbachs hängt – wie bei vielen anderen Hall-Ortsnamen – mit salzhaltigen Quellen (Solequellen) zusammen, die auch das Salzerbad speisen.
Geografie
Der Halbach entspringt nördlich der Kalten Kuchl und fließt ca. 19 km nach Norden, bis er bei Rainfeld in der Marktgemeinde St. Veit an der Gölsen in die Gölsen mündet. Der größte durchflossene Ort ist Kleinzell, das durch den Kurort Salzerbad bekannt ist.
Einzelnachweise
- BMLFUW (Hrsg.): Flächenverzeichnis der Flussgebiete: Donaugebiet von der Enns bis zur Leitha. In: Beiträge zur Hydrografie Österreichs Heft 62, Wien 2014, S. 67. PDF-Download, abgerufen am 21. Dezember 2021
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