Gerhard Ressel
Leben
Nach der Promotion zum Dr. phil. an der Universität Münster 1971 und Habilitation in Münster 1974 wurde er Professor in Münster 1978 und in Trier 1996.
Schriften (Auswahl)
- Studien zur generativ-transformationellen Semantosyntax russischer Adverbialkonstruktionen. München 1974, OCLC 896155.
- Syntaktische Struktur und semantische Eigenschaften russischer Sätze. Generativ-semantische und modelltheoretische Untersuchungen zu einer Paraphrasengrammatik des Russischen. München 1979, ISBN 3-7705-1340-1.
- als Herausgeber: A. S. Puškin und die kulturelle Identität Rußlands. Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-631-36704-X.
- als Herausgeber: Deutschland, Italien und die slavische Kultur der Jahrhundertwende. Phänomene europäischer Identität und Alterität. Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-631-53637-2.
Literatur
- Thomas Bruns und Henrieke Stahl (Hg.): Sprache – Literatur – Kultur. Studien zur slavischen Philologie und Geistesgeschichte. Festschrift für Gerhard Ressel zum 60. Geburtstag. Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-631-53596-1.
Weblinks
Einzelnachweise
- Ressel, Gerhard. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 31. Mai 2020 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).
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